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Energie & Management > Stadtwerke - Arbeitsgemeinschaft geht optimistisch ins neue Jahr
Quelle: Jonas Rosenberger / E&M
Stadtwerke

Arbeitsgemeinschaft geht optimistisch ins neue Jahr

Die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- & Wasserverwendung (ASEW) hat im zu Ende gehenden Jahr 17 neue Mitglieder gewonnen. 
Auch der Veranstaltungsbereich habe sich gut entwickelt und man gehe optimistisch ins neue Jahr, heißt es in einer Mitteilung der Arbeitsgemeinschaft. Mit der Stadtwerke Weilburg GmbH habe die ASEW Mitte November das 316. Mitglied des Netzwerkes begrüßen können. Damit sei ein ein neuer Höchststand erreicht. Der Beitritt von vier weiteren Unternehmen müsse durch den Leitausschuss in der nächsten Sitzung noch offiziell bestätigt werden.

Geschäftsführerin Daniela Wallikewitz sagte dazu: „Die zahlreichen Beitritte zeigen, dass die aktive Mitarbeit in Netzwerken von den Stadtwerken als großes Plus erachtet wird. Hierbei konnte die ASEW – das geben die Stimmen der Mitglieder insgesamt wieder – vor allem mit dem kontinuierlich aufgebauten Know-how zu Energiethemen wie Mieterstrom, Metering oder Elektromobilität sowie dem Agieren auf Augenhöhe punkten.“ Daran wolle man 2022 anknüpfen und weiterhin kontinuierliche Verbesserungen anstreben.

Neu hinzugekommen sind 2021: Elektrizitätswerk Hindelang eG; EnergieGesellschaft Frankenberg mbH; Energie- und Wasserversorgung Bünde GmbH; smartOPTIMO GmbH & Co. KG; Stadtwerke Bad Bramstedt GmbH; Stadtwerke Bad Salzuflen; Stadtwerke Bad Windsheim; Stadtwerke Brilon AöR; Stadtwerke Haiger; Stadtwerke Herrenberg; Stadtwerke Ludwigslust-Grabow GmbH; Stadtwerke Lutherstadt-Eisleben GmbH; Stadtwerke Radevormwald GmbH; Stadtwerke Steinfurt GmbH; Gemeindewerke Peißenberg KU; Stadtwerke Weilburg GmbH; Stadtwerke Weimar Stadtversorgungs-GmbH.

Durch den Leitausschuss noch bestätigt werden muss der Beitritt der Stadtwerke GmbH Bad Kreuznach; Stadtwerke Bad Dürkheim GmbH; Stadtwerke Neumarkt/Opf. Energie GmbH; Stadtwerke Zittau GmbH.

Für Ende Januar kündigte Wallikewitz die Gründung einer Stadtwerke-Initiative Klimaschutz an. Knapp sechs Wochen vor dem offiziellen Start hätten schon 26 Mitglieder des ASEW-Netzwerks den Gründungsvertrag unterzeichnet.

Auch der Veranstaltungsbereich, so heißt es in der Mitteilung der Arbeitsgemeinschaft weiter, habe im laufenden Jahr starke Ergebnisse geliefert: An rund 150 Web-Seminare zeigten sich gut 2.600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Stadtwerkewelt Interesse. Hinzu kamen die Online-Sitzungen der Arbeitskreise und Projektgemeinschaften, in die sich in diesem Jahr rund 2.000 Stadtwerkerinnen und Stadtwerker aktiv einbrachten.

Für 2022 ist man bei der ASEW zuversichtlich, auch wieder erste Präsenz-Veranstaltungen durchführen zu können. Im Mittelpunkt steht hier die am 22. und 23. Juni in Oberursel terminierte Netzwerk-Veranstaltung „ASEW im Dialog“.

Die ASEW ist nach eigenen Angaben mit bundesweit über 300 Mitgliedern das größte deutsche Stadtwerke-Netzwerk für Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Sie wurde 1989 aus dem Verband kommunaler Unternehmen (VKU) heraus gegründet.

Montag, 20.12.2021, 15:42 Uhr
Günter Drewnitzky
Energie & Management > Stadtwerke - Arbeitsgemeinschaft geht optimistisch ins neue Jahr
Quelle: Jonas Rosenberger / E&M
Stadtwerke
Arbeitsgemeinschaft geht optimistisch ins neue Jahr
Die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- & Wasserverwendung (ASEW) hat im zu Ende gehenden Jahr 17 neue Mitglieder gewonnen. 
Auch der Veranstaltungsbereich habe sich gut entwickelt und man gehe optimistisch ins neue Jahr, heißt es in einer Mitteilung der Arbeitsgemeinschaft. Mit der Stadtwerke Weilburg GmbH habe die ASEW Mitte November das 316. Mitglied des Netzwerkes begrüßen können. Damit sei ein ein neuer Höchststand erreicht. Der Beitritt von vier weiteren Unternehmen müsse durch den Leitausschuss in der nächsten Sitzung noch offiziell bestätigt werden.

Geschäftsführerin Daniela Wallikewitz sagte dazu: „Die zahlreichen Beitritte zeigen, dass die aktive Mitarbeit in Netzwerken von den Stadtwerken als großes Plus erachtet wird. Hierbei konnte die ASEW – das geben die Stimmen der Mitglieder insgesamt wieder – vor allem mit dem kontinuierlich aufgebauten Know-how zu Energiethemen wie Mieterstrom, Metering oder Elektromobilität sowie dem Agieren auf Augenhöhe punkten.“ Daran wolle man 2022 anknüpfen und weiterhin kontinuierliche Verbesserungen anstreben.

Neu hinzugekommen sind 2021: Elektrizitätswerk Hindelang eG; EnergieGesellschaft Frankenberg mbH; Energie- und Wasserversorgung Bünde GmbH; smartOPTIMO GmbH & Co. KG; Stadtwerke Bad Bramstedt GmbH; Stadtwerke Bad Salzuflen; Stadtwerke Bad Windsheim; Stadtwerke Brilon AöR; Stadtwerke Haiger; Stadtwerke Herrenberg; Stadtwerke Ludwigslust-Grabow GmbH; Stadtwerke Lutherstadt-Eisleben GmbH; Stadtwerke Radevormwald GmbH; Stadtwerke Steinfurt GmbH; Gemeindewerke Peißenberg KU; Stadtwerke Weilburg GmbH; Stadtwerke Weimar Stadtversorgungs-GmbH.

Durch den Leitausschuss noch bestätigt werden muss der Beitritt der Stadtwerke GmbH Bad Kreuznach; Stadtwerke Bad Dürkheim GmbH; Stadtwerke Neumarkt/Opf. Energie GmbH; Stadtwerke Zittau GmbH.

Für Ende Januar kündigte Wallikewitz die Gründung einer Stadtwerke-Initiative Klimaschutz an. Knapp sechs Wochen vor dem offiziellen Start hätten schon 26 Mitglieder des ASEW-Netzwerks den Gründungsvertrag unterzeichnet.

Auch der Veranstaltungsbereich, so heißt es in der Mitteilung der Arbeitsgemeinschaft weiter, habe im laufenden Jahr starke Ergebnisse geliefert: An rund 150 Web-Seminare zeigten sich gut 2.600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Stadtwerkewelt Interesse. Hinzu kamen die Online-Sitzungen der Arbeitskreise und Projektgemeinschaften, in die sich in diesem Jahr rund 2.000 Stadtwerkerinnen und Stadtwerker aktiv einbrachten.

Für 2022 ist man bei der ASEW zuversichtlich, auch wieder erste Präsenz-Veranstaltungen durchführen zu können. Im Mittelpunkt steht hier die am 22. und 23. Juni in Oberursel terminierte Netzwerk-Veranstaltung „ASEW im Dialog“.

Die ASEW ist nach eigenen Angaben mit bundesweit über 300 Mitgliedern das größte deutsche Stadtwerke-Netzwerk für Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Sie wurde 1989 aus dem Verband kommunaler Unternehmen (VKU) heraus gegründet.

Montag, 20.12.2021, 15:42 Uhr
Günter Drewnitzky

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