Bild: E&M
An den deutschen und europäischen Handelsplätzen rutschen die Kurse ab. Die Gründe sind vielfältig.
Vor allem die Tatsache, dass bis Ende Januar überdurchschnittlich hohe Temperaturen vorausgesagt werden, lässt die Preise purzeln. Hinzu kommen Prognosen, die die Windstromeinspeisung zur Mitte der Woche bei 40.000 MW sehen, womit so manches Gaskraftwerk vom Netz geweht werden dürfte.Die Wetterlage im asiatischen Raum und in China hat sich nach dem Kälteeinbruch wieder stabilisiert, sodass
Montag, 18.01.2021, 17:16 Uhr
Günter Drewnitzky
© 2024 Energie & Management GmbH