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Neben der Pandemie wirkte sich auch die Wasserführung der österreichischen Flüsse auf die Verbund-Bilanz aus, die um rund 12 % unter der des 1. Quartals 2019 lag.
Laut dem am 13. Mai veröffentlichten Zwischenbericht erwirtschaftete der Verbund im 1. Quartal einen Umsatz von 1,26 Mrd. Euro, 4 % mehr als im 1. Quartal 2019 (1,21 Mrd. Euro). Das bereinigte Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) sank dem gegenüber um 4,9 % von 348,0 auf 331,0 Mio. Euro, das Konzernergebnis fiel um 12,1 % von 178,1 auf 156,5 Mio. Euro.„Den Auswirk
Mittwoch, 13.05.2020, 14:43 Uhr
Klaus Fischer
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