Bild: RWE
Schwache Vorgaben von den anderen Commodity-Märkten haben am Mittwoch auch für weiter sinkende Strompreisen gesorgt.
Die Korrekturbewegung im Emissionshandel ist nach Angaben von Analysten weiter intakt und auch an den Brennstoffmärkten sorgten weitere Abschläge für ein schwaches Marktumfeld. Zudem rechnen Meteorologen für die kommenden Wochen mit einer deutlichen Zunahme der Windleistung. „Mit der Umstellung auf eher herbstliches Wetter dürften die Peaks in der Windstromerzeugung auf bis zu 30 GW ansteige
Mittwoch, 12.09.2018, 17:01 Uhr
Kai Eckert
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