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Als eine direkte Folge einer weiter nachlassenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen haben sich die Preise im Kurzfristhandel verteuert. Auch die Temperaturen haben ihren Anteil.
Auch morgen wird sich das fortsetzen, was bereits am Dienstag und am Montag am Laufen war: Die verfügbare Leistung der Windkraftanlagen senkt sich immer weiter ab – bis Mittwochnachmittag auf rund 2 200 MW. Erst danach wird sich die Kurve laut Daten von Meteomatics bis Donnerstagabend wieder auf mehr als 18
Dienstag, 5.11.2019, 17:04 Uhr
Jonas Rosenberger
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