Bild: Jonas Rosenberger / E&M
Der Ausbau des Stromnetzes kommt nach Ansicht der Bundesnetzagentur (BNetzA) nicht so schnell voran, wie es angesichts der energiepolitischen Ziele nötig wäre.
Es gebe zwar den „politischen Willen, das Stromnetz auszubauen, der konkretisiert sich aber vor Ort nicht mehr“, sagte der Präsident der BNetzA, Jochen Homann, bei der Vorstellung des Jahresberichtes der Agentur am 16. Mai in Bonn. Die Folge seien „hohe Kosten für den Erhalt der Systemsicherheit“.2018 mussten die Netzbetreiber 1,4 Mrd. Euro
Donnerstag, 16.05.2019, 15:53 Uhr
Tom Weingärtner
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