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Energie & Management > Verbände - Neuer „Bundesverband für Energie- und Wasserdatenmanagement“
Quelle: Pixabay / Alexa
Verbände

Neuer „Bundesverband für Energie- und Wasserdatenmanagement“

Die „ARGE HeiWaKo“ hat sich in Bundesverband für Energie- und Wasserdatenmanagement, kurz BVED, umbenannt.
Die Arbeitsgemeinschaft für Heiz- und Warmwasserkostenverteilung („ARGE HeiWaKo“) firmiert nun unter dem Namen Bundesverband für Energie- und Wasserdatenmanagement („bved“). „Mit über 40 Jahren Fachexpertise vertritt er die Interessen von Mess- und Dienstleistungsunternehmen und betreut etwa 80 Prozent des deutschen Wohnungsbestandes in Mehrfamilienhäusern“, heißt es in einer Selbstdarstellung des Verbandes mit Sitz in Berlin.

Ziel des BVED ist, die Zusammenarbeit mit Behörden und wirtschaftlichen Einrichtungen zu fördern und bei gesetzlichen Maßnahmen mitzuwirken. Die Mitgliedsunternehmen hätten früh erkannt, „dass die verbrauchsabhängige Heizkostenverteilung und -abrechnung Mietern und Wohnungseigentümern einen größeren Anreiz bietet, mit Heizwärme und Warmwasser sparsamer umzugehen, als dies bei einer reinen Pauschalabrechnung der Fall ist“. Der Fokus liege nun auf digitalem Datenmanagement für eine CO2-freie Zukunft im Gebäudesektor.

Seit den 1970er Jahren habe der Verband die Themen rund ums „Submetering“ vorangebracht – technisch wie regulativ. Man wolle in der Politik und der Öffentlichkeit dafür weiterhin ein Bewusstsein schaffen, dafür setze sich der BVED ein. „Dafür sind wir von Bonn nach Berlin gezogen, dafür haben wir uns auch personell neu aufgestellt. Jetzt geht es an die Umsetzung“, teilte Hauptgeschäftsführer Markus Weidling mit.

Oliver Geer, Vorstandsvorsitzender des BVED: „Selbstbewusst dürfen wir wohl sagen, dass wir die Datenexperten im Gebäude sind. Und gestützt auf unser Energie- und Wasserdatenmanagement wollen wir datenbasierte Politikberatung machen und so unseren Beitrag zum Gelingen der klimaneutralen Transformation im Gebäudesektor leisten.“

Mittwoch, 20.03.2024, 15:49 Uhr
Stefan Sagmeister
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Neuer „Bundesverband für Energie- und Wasserdatenmanagement“
Die „ARGE HeiWaKo“ hat sich in Bundesverband für Energie- und Wasserdatenmanagement, kurz BVED, umbenannt.
Die Arbeitsgemeinschaft für Heiz- und Warmwasserkostenverteilung („ARGE HeiWaKo“) firmiert nun unter dem Namen Bundesverband für Energie- und Wasserdatenmanagement („bved“). „Mit über 40 Jahren Fachexpertise vertritt er die Interessen von Mess- und Dienstleistungsunternehmen und betreut etwa 80 Prozent des deutschen Wohnungsbestandes in Mehrfamilienhäusern“, heißt es in einer Selbstdarstellung des Verbandes mit Sitz in Berlin.

Ziel des BVED ist, die Zusammenarbeit mit Behörden und wirtschaftlichen Einrichtungen zu fördern und bei gesetzlichen Maßnahmen mitzuwirken. Die Mitgliedsunternehmen hätten früh erkannt, „dass die verbrauchsabhängige Heizkostenverteilung und -abrechnung Mietern und Wohnungseigentümern einen größeren Anreiz bietet, mit Heizwärme und Warmwasser sparsamer umzugehen, als dies bei einer reinen Pauschalabrechnung der Fall ist“. Der Fokus liege nun auf digitalem Datenmanagement für eine CO2-freie Zukunft im Gebäudesektor.

Seit den 1970er Jahren habe der Verband die Themen rund ums „Submetering“ vorangebracht – technisch wie regulativ. Man wolle in der Politik und der Öffentlichkeit dafür weiterhin ein Bewusstsein schaffen, dafür setze sich der BVED ein. „Dafür sind wir von Bonn nach Berlin gezogen, dafür haben wir uns auch personell neu aufgestellt. Jetzt geht es an die Umsetzung“, teilte Hauptgeschäftsführer Markus Weidling mit.

Oliver Geer, Vorstandsvorsitzender des BVED: „Selbstbewusst dürfen wir wohl sagen, dass wir die Datenexperten im Gebäude sind. Und gestützt auf unser Energie- und Wasserdatenmanagement wollen wir datenbasierte Politikberatung machen und so unseren Beitrag zum Gelingen der klimaneutralen Transformation im Gebäudesektor leisten.“

Mittwoch, 20.03.2024, 15:49 Uhr
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