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Um teure Arbeitspreise bei der Regelenergiebeschaffung zu verhindern, hat die Bundesnetzagentur eine neue Vorgabe an die Ãœbertragungsnetzbetreiber ausgesprochen.
Die Bundesnetzagentur untersucht weiterhin die Daten zum Regelenergiemarkt vom 17. Oktober, als eine Vielzahl der mit einem Gesamtvolumen von über 500 MW bezuschlagten Minutenreservegebote eines Anbieters in Höhe von rund 250 MW zu einem Arbeitspreis von je 77 777 Euro/MWh aktiviert
Mittwoch, 3.01.2018, 16:03 Uhr
Andreas Kögler
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