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Energie & Management > Beteiligung - Mainova steigt bei bayerischer PV-Firma ein
Quelle: Pixabay / Gerd Altmann
Beteiligung

Mainova steigt bei bayerischer PV-Firma ein

Der hessische Energieversorger Mainova will mit Photovoltaik weiter wachsen und übernimmt 74,9 Prozent der Geschäftsanteile an dem niederbayerischen Unternehmen Solea.
Mehr Know-how in einem zukunftsträchtigen Geschäftsfeld: Die Mainova AG hat sich bei dem Photovoltaik-Unternehmen Solea mit Sitz in Plattling (Niederbayern) eingekauft. Wie der hessische Energieversorger mitteilt, übernimmt er 74,9 Prozent der Geschäftsanteile an dem Projektentwickler und Generalunternehmer. Die entsprechenden Verträge seien am 31. August in Frankfurt am Main unterschrieben worden. Die Transaktion stehe unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung.

Solea beschäftigt laut Mitteilung rund 30 Mitarbeitende. Das Dienstleistungsspektrum reicht von der Projektentwicklung über die Unterstützung bei Genehmigungs- und Finanzierungsfragen bis hin zu technischem Betrieb, Wartung und kaufmännischer Betriebsführung. „Die Zusammenarbeit mit unserem Partner wird es uns ermöglichen, unser Erzeugungsportfolio weiter umfassend auszubauen“, sagte Mainova-Vorstand Martin Giehl über die Transaktion.

Wie viel Geld Mainova für die Geschäftsanteile des PV-Spezalisten in die Hand nimmt, ist nicht zu erfahren. Auch über andere Details der Transaktion habe man Stillschweigen vereinbart, heißt es.

Freitag, 1.09.2023, 15:23 Uhr
Manfred Fischer
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Mainova steigt bei bayerischer PV-Firma ein
Der hessische Energieversorger Mainova will mit Photovoltaik weiter wachsen und übernimmt 74,9 Prozent der Geschäftsanteile an dem niederbayerischen Unternehmen Solea.
Mehr Know-how in einem zukunftsträchtigen Geschäftsfeld: Die Mainova AG hat sich bei dem Photovoltaik-Unternehmen Solea mit Sitz in Plattling (Niederbayern) eingekauft. Wie der hessische Energieversorger mitteilt, übernimmt er 74,9 Prozent der Geschäftsanteile an dem Projektentwickler und Generalunternehmer. Die entsprechenden Verträge seien am 31. August in Frankfurt am Main unterschrieben worden. Die Transaktion stehe unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung.

Solea beschäftigt laut Mitteilung rund 30 Mitarbeitende. Das Dienstleistungsspektrum reicht von der Projektentwicklung über die Unterstützung bei Genehmigungs- und Finanzierungsfragen bis hin zu technischem Betrieb, Wartung und kaufmännischer Betriebsführung. „Die Zusammenarbeit mit unserem Partner wird es uns ermöglichen, unser Erzeugungsportfolio weiter umfassend auszubauen“, sagte Mainova-Vorstand Martin Giehl über die Transaktion.

Wie viel Geld Mainova für die Geschäftsanteile des PV-Spezalisten in die Hand nimmt, ist nicht zu erfahren. Auch über andere Details der Transaktion habe man Stillschweigen vereinbart, heißt es.

Freitag, 1.09.2023, 15:23 Uhr
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