Bild: E&M
Niedrigere Temperaturen und weniger Windeinspeisung sorgen bei den Preisen für die kurzfristigen Kontrakte für etwas Unterstützung.
Mittel- und langfristige Abschlüsse verbilligen sich dagegen weiter. Die fundamentalen Rahmenbedingungen lassen einfach keine dauerhafte Trendwende erwarten, der Markt ist schlichtweg überversorgt. Und die Speicherstände nehmen schon wieder deutlich zu. In Deutschland liegt der Füllstand um 77 %, auf europäischer Ebene ist es mit 62 % der höchste Stand für diese Jahreszeit seit Beginn der Aufzeich
Montag, 4.05.2020, 17:06 Uhr
Günter Drewnitzky
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