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Mit mehr als 50 % Anteil am Endenergieverbrauch hat die Wärmeerzeugung eine große Hebelwirkung für CO2-Einsparungen. Aber weder Deutschland noch Großbritannien machen genug dafür.
Eine Studie von Wissenschaftlern des Instituts für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) in Potsdam belegt, dass beide Länder weitaus mehr für eine wirksame Eindämmung des Klimawandels im Heizungssektor tun müssten.„Da sie die beiden größten Volkswirtschaften in Europa sind und einen weitgehend ähnlichen Wärmebedarf haben, eignen sich Deutschland und Großbritannien besonders
Montag, 18.05.2020, 14:07 Uhr
Peter Koller
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