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Netzausbau oder marktliche Mechanismen? Angesichts der künftigen Herausforderungen dürfte „sowohl − als auch“ den vielversprechendsten Ansatz zur Netzstabilisierung beschreiben.
Was wäre, wenn es in 20, 30 oder 40 Jahren gar kein Stromverteilnetz mehr gäbe? Urban Keussen sieht es jedenfalls nicht als „gottgegeben“ an, dass der Verteilnetzbetreiber in seiner heutigen Funktion in einigen Jahrzehnten noch benötigt wird. Was der Technik-Vorstand der EWE AG für zumindest vorstellbar hält, skizzierte er im Rahmen eines Podiums zum „Verteilnetzbetreiber 2030&ld
Montag, 1.11.2021, 09:13 Uhr
Fritz Wilhelm
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