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Die Verbraucher könnten durch Ausschreibungen der Grundversorgung um bis zu 1,15 Mrd. Euro entlastet werden. Das hat ein Gutachten im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) ergeben.
Hintergrund der Analyse ist der Anstieg der Energiepreise in Deutschland, die laut FES-Angaben zu den höchsten in Europa zählen. Lagen die Haushaltsstrompreise 2007 noch bei etwa 20 Ct/kWh, so zahlen Verbraucher aktuell rund 30 Ct/kWh. Das belastet insbesondere Haushalte mit geringem Einkommen. Laut Bundesnetzagentur gab es zuletzt 330 000
Montag, 14.01.2019, 14:57 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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