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Energie & Management > Verbände - VfW gibt sich neuen Namen
Bild: Fotolia.de, Rawpixel
Verbände

VfW gibt sich neuen Namen

Der VfW Verband für Wärmelieferung e.V. wird sich einen neuen Namen geben. Das gab VfW-Präsident Norbert Krug bekannt. Aus dem VfW wird „vedec“.
Contracting sei mittlerweile weit mehr als Wärme. „Der Name muss sich daher ändern“, sagte Verbandspräsident Norbert Krug zur Eröffnung des digitalen Jahreskongresses des Verbandes am 28. Oktober. Der Verband heißt künftig Verband für Energiedienstleistungen Effizienz und Contracting e. V. − kurz Vedec.

Das ist nach 30 Jahren Contractingverband eine Zäsur. „Als wir 1990 den Verband ins Leben gerufen haben, war der Markt ein anderer“, sagte Geschäftsführer Tobias Dworschak beim Jahreskongress. „Der Markt verlangt heute viel mehr als eine reine Wärmelieferung.“ Heute bieten Contractingdienstleister umfassende Lösungen – auch auf Quartierebene. Dazu gehöre neben der Wärme auch Strom, Kälte oder Druckluft.

Mit einem neuen Markenauftritt will der Verband dem Rechnung tragen. Dworschak kündigte auch neue thematische Schwerpunkte an, um die Mitglieder weiterhin umfassend unterstützen zu können. Wichtige Themen seien zum Beispiel die Dekarbonisierung sowie den Anteil der erneuerbaren Energien bei
 
Contractingprojekten weiter zu erhöhen. „Außerdem haben wir unseren internen Bereich auf der neuen Homepage überarbeitet“, so Dworschak. Es sei künftig für die Mitglieder möglich, sich schneller und besser zu vernetzen und auszutauschen.

Die neue Webseite ist erreichbar unter vedec.org.
 
Die Teilnehmer des diesjährigen Jahreskongresses haben bei der Veranstaltung das neue Logo schon eingeblendet bekommen: aus VfW wird vedec
Bild: E&M






 

Mittwoch, 28.10.2020, 10:03 Uhr
Heidi Roider
Energie & Management > Verbände - VfW gibt sich neuen Namen
Bild: Fotolia.de, Rawpixel
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VfW gibt sich neuen Namen
Der VfW Verband für Wärmelieferung e.V. wird sich einen neuen Namen geben. Das gab VfW-Präsident Norbert Krug bekannt. Aus dem VfW wird „vedec“.
Contracting sei mittlerweile weit mehr als Wärme. „Der Name muss sich daher ändern“, sagte Verbandspräsident Norbert Krug zur Eröffnung des digitalen Jahreskongresses des Verbandes am 28. Oktober. Der Verband heißt künftig Verband für Energiedienstleistungen Effizienz und Contracting e. V. − kurz Vedec.

Das ist nach 30 Jahren Contractingverband eine Zäsur. „Als wir 1990 den Verband ins Leben gerufen haben, war der Markt ein anderer“, sagte Geschäftsführer Tobias Dworschak beim Jahreskongress. „Der Markt verlangt heute viel mehr als eine reine Wärmelieferung.“ Heute bieten Contractingdienstleister umfassende Lösungen – auch auf Quartierebene. Dazu gehöre neben der Wärme auch Strom, Kälte oder Druckluft.

Mit einem neuen Markenauftritt will der Verband dem Rechnung tragen. Dworschak kündigte auch neue thematische Schwerpunkte an, um die Mitglieder weiterhin umfassend unterstützen zu können. Wichtige Themen seien zum Beispiel die Dekarbonisierung sowie den Anteil der erneuerbaren Energien bei
 
Contractingprojekten weiter zu erhöhen. „Außerdem haben wir unseren internen Bereich auf der neuen Homepage überarbeitet“, so Dworschak. Es sei künftig für die Mitglieder möglich, sich schneller und besser zu vernetzen und auszutauschen.

Die neue Webseite ist erreichbar unter vedec.org.
 
Die Teilnehmer des diesjährigen Jahreskongresses haben bei der Veranstaltung das neue Logo schon eingeblendet bekommen: aus VfW wird vedec
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