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Die Einführung eines Engpassmanagements zwischen Deutschland und Österreich wird sich nach Einschätzung von Analysten kaum auf den Stromhandel auswirken.
Das von der Bundesnetzagentur ab Juli 2018 geforderte Engpassmanagement zwischen dem deutschen und dem österreichischen Übertragungsnetz soll Handelsspitzen im Day-Ahead- und um Intraday-Handel deckeln. Nach Einschätzung von Analysten hat dieser Schritt aber nur geringe Auswirkungen auf die Strompreise.In einer Simulation hat das Berliner Analyseunternehmen Energy Brainpool berechnet, in wie w
Donnerstag, 3.11.2016, 10:10 Uhr
Kai Eckert
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