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Energie & Management > Personalie - Torsten Röglin bleibt fünf weitere Jahre Chef an der Oder
Quelle: Pixabay / Edar
Personalie

Torsten Röglin bleibt fünf weitere Jahre Chef an der Oder

Eine ganze Dekade in Frankfurt an der Oder kann Torsten Röglin prägen: Der Geschäftsführer der Stadtwerke hat seine Unterschrift unter einen neuen Fünfjahresvertrag gesetzt.
Er trat im April 2019 seine Stelle an und wird sie aller Wahrscheinlichkeit mindestens bis zum April 2029 behalten: Torsten Röglin hängt fünf Jahre als Geschäftsführer der Stadtwerke Frankfurt (Oder) dran.

Die Vertragsverlängerung machten Aufsichtsrat des kommunalen Unternehmens und dessen Topmanager nun öffentlich. Neben dem Versorger führt Röglin (58) auch die Geschäfte bei der Frankfurter Dienstleistungsholding (FDH). Mehr als 400 Beschäftigte behalten damit ihren Vorgesetzten.

Der frühere Eon-Mann Röglin war 2019 in einer Übergangszeit an die Oder gekommen, als Irene Djaouat den Versorger interimsmäßig führte. Der vorige Geschäftsführer Jörg Neuhaus hatte den Sessel vorzeitig freigemacht.

Gleich zu Beginn seiner Tätigkeit war Röglin direkt in die Entscheidung über den Bau eines neuen Kraftwerks involviert. 60 Millionen Euro investierten die Stadtwerke damals in ein Gasmotoren-Kraftwerk von MAN, das in der ersten Amtsperiode Röglins dann im März 2022 den Betrieb aufnahm.

Mit der eingeleiteten Wärmewende richtet der Versorger den Blick auf die Zukunft und hofft, das 51-MW-Gaskraftwerk perspektivisch auf Wasserstoff umstellen zu können. Das Kraftwerk dient vor allem der Fernwärmeversorgung, an die aktuell etwa 19.000 Haushalte unweit der Grenze zu Polen angeschlossen sind.

Dienstag, 31.10.2023, 09:07 Uhr
Volker Stephan
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Torsten Röglin bleibt fünf weitere Jahre Chef an der Oder
Eine ganze Dekade in Frankfurt an der Oder kann Torsten Röglin prägen: Der Geschäftsführer der Stadtwerke hat seine Unterschrift unter einen neuen Fünfjahresvertrag gesetzt.
Er trat im April 2019 seine Stelle an und wird sie aller Wahrscheinlichkeit mindestens bis zum April 2029 behalten: Torsten Röglin hängt fünf Jahre als Geschäftsführer der Stadtwerke Frankfurt (Oder) dran.

Die Vertragsverlängerung machten Aufsichtsrat des kommunalen Unternehmens und dessen Topmanager nun öffentlich. Neben dem Versorger führt Röglin (58) auch die Geschäfte bei der Frankfurter Dienstleistungsholding (FDH). Mehr als 400 Beschäftigte behalten damit ihren Vorgesetzten.

Der frühere Eon-Mann Röglin war 2019 in einer Übergangszeit an die Oder gekommen, als Irene Djaouat den Versorger interimsmäßig führte. Der vorige Geschäftsführer Jörg Neuhaus hatte den Sessel vorzeitig freigemacht.

Gleich zu Beginn seiner Tätigkeit war Röglin direkt in die Entscheidung über den Bau eines neuen Kraftwerks involviert. 60 Millionen Euro investierten die Stadtwerke damals in ein Gasmotoren-Kraftwerk von MAN, das in der ersten Amtsperiode Röglins dann im März 2022 den Betrieb aufnahm.

Mit der eingeleiteten Wärmewende richtet der Versorger den Blick auf die Zukunft und hofft, das 51-MW-Gaskraftwerk perspektivisch auf Wasserstoff umstellen zu können. Das Kraftwerk dient vor allem der Fernwärmeversorgung, an die aktuell etwa 19.000 Haushalte unweit der Grenze zu Polen angeschlossen sind.

Dienstag, 31.10.2023, 09:07 Uhr
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