Quelle: Stiebel Eltron
Der Wärmepumpen-Hersteller will mit einem neuen Dienstleistungsangebot Fachhandwerker Arbeit bei der Bundesförderung für effiziente Gebäude abnehmen.
Der Zeitpunkt, sich von einer alten Gas- oder Ölheizung zu trennen und durch eine Wärmepumpe zu ersetzen, ist angesichts einer hohen staatlichen Förderquote günstig. Über die Förderung für effiziente Gebäude (BEG) erhalten Eigentümer selbstgenutzter Immobilien einen Zuschuss zu den Investitionskosten von bis zu 70
Prozent. Haustechnikunternehmen, die mit dem Heizungswechsel beauftragt wurden und die sich bei der Antragsstellung Hilfe holen wollen, bietet Stiebel Eltron ab sofort einen neuen kostenpflichtigen Service an.
Der Wärmepumpen-Hersteller unterstützt Fachhandwerker beim Beantragungsprozess mit seinem „Stiebel Eltron-Förderservice“. Dieser hilft laut Unternehmensangaben bei der Antragsvorbereitung wie der Überprüfung der Förderbedingungen und reicht über die Erstellung der Bestätigung zum Antrag (BzA), die Ermittlung der förderfähigen Kosten, die Prüfung der erforderlichen Unterlagen bis zur Erstellung der Bestätigung nach Durchführung (BnD).
Zudem, so Burkhard Max, biete der Förderservice einen „360-Grad-Check“, der auch regionale Förderprogramme berücksichtige. Der Geschäftsführer der deutschen Vertriebsgesellschaft von Stiebel Eltron versichert: „Wir prüfen tagesaktuell die bestmögliche Kombination aller Förderungen“. Die Handwerksbetriebe sparten dadurch Arbeitszeit und -ressourcen. „Während wir die Anträge und Nachweise der Förderung bearbeiten, hat der Fachhandwerker Zeit, schon die nächste Wärmepumpe zu installieren“, sagt Max.
Weitere
Informationen zu dem kostenpflichtigen Förderservice sowie das Antragsformular sind auf der Internetseite von Stiebel Eltron zu finden.
Dienstag, 10.09.2024, 12:02 Uhr
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