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Energie & Management > Wärmenetz - N-Ergie baut sein Fernwärmenetz aus
Quelle: Fotolia / fefufoto
Wärmenetz

N-Ergie baut sein Fernwärmenetz aus

Die N-Ergie plant die Erweiterung ihres Fernwärmenetzes im Nürnberger Nordwesten. Sowohl Neubau als auch Bestandsgebäude sind miteinbezogen.
Die N-Ergie hat ein weiteres Fernwärmeprojekt im Nürnberger Nordwesten gestartet: Die Erweiterung des Fernwärmenetzes umfasst den Anschluss neuer Quartiere und bestehender Gebäude. Wie der Energieversorger mitteilt, soll im kommenden Jahr der erste Bauabschnitt beginnen. Er umfasst die Zuleitung vom Klinikum Nord über die Heimerichstraße und Lerchenbühlstraße bis zum Nordwestring. Der zweite Bauabschnitt soll 2026 folgen und wird die Zuleitung entlang der Düsseldorfer Straße bis zur Jülicher Straße führen.

Ein zentrales Ziel ist die Anbindung der geplanten Neubaugebiete in Wetzendorf, Tiefes Feld und Lichtenreuth an das Fernwärmenetz. Die N-Ergie verfolgt damit eigenen Angaben nach eine langfristige Strategie, die einen nachhaltigen Ausbau der Fernwärmeversorgung ermöglicht. Bereits über 50.000 Haushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen in Nürnberg sind an das Fernwärmenetz des Versorgers angeschlossen. Laut N-Ergie bedeckt dieses etwa ein Viertel des gesamten Wärmebedarfs der Stadt ab. 

Der Ausbau in Wetzendorf ist das vierte Fernwärme-Ausbaugebiet der N-Ergie. Weitere Projekte hat der Versorger bereits in der Planung, erste Anmeldungen für Anschlüsse in diesem Gebiet sind bereits jetzt möglich. Die aktuelle Erweiterung im Nordwesten der Stadt soll nicht nur Neubauten, sondern auch bestehenden Gebäuden die Möglichkeit bieten, auf Fernwärme umzusteigen. Bis 2035 will die N-Ergie das Fernwärmenetz bis 2035 auf rund 40 Prozent des gesamten Wärmebedarfs der Stadt ausgebaut haben. Die N-Ergie setzt dabei auf eine Mischung aus erneuerbaren Energiequellen und modernen KWK-Anlagen.

Weitere Informationen zum Thema Fernwärme und den geplanten Ausbauprojekten finden sich auf der Internetseite er N-Ergie.

Dienstag, 3.12.2024, 15:01 Uhr
Davina Spohn
Energie & Management > Wärmenetz - N-Ergie baut sein Fernwärmenetz aus
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Wärmenetz
N-Ergie baut sein Fernwärmenetz aus
Die N-Ergie plant die Erweiterung ihres Fernwärmenetzes im Nürnberger Nordwesten. Sowohl Neubau als auch Bestandsgebäude sind miteinbezogen.
Die N-Ergie hat ein weiteres Fernwärmeprojekt im Nürnberger Nordwesten gestartet: Die Erweiterung des Fernwärmenetzes umfasst den Anschluss neuer Quartiere und bestehender Gebäude. Wie der Energieversorger mitteilt, soll im kommenden Jahr der erste Bauabschnitt beginnen. Er umfasst die Zuleitung vom Klinikum Nord über die Heimerichstraße und Lerchenbühlstraße bis zum Nordwestring. Der zweite Bauabschnitt soll 2026 folgen und wird die Zuleitung entlang der Düsseldorfer Straße bis zur Jülicher Straße führen.

Ein zentrales Ziel ist die Anbindung der geplanten Neubaugebiete in Wetzendorf, Tiefes Feld und Lichtenreuth an das Fernwärmenetz. Die N-Ergie verfolgt damit eigenen Angaben nach eine langfristige Strategie, die einen nachhaltigen Ausbau der Fernwärmeversorgung ermöglicht. Bereits über 50.000 Haushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen in Nürnberg sind an das Fernwärmenetz des Versorgers angeschlossen. Laut N-Ergie bedeckt dieses etwa ein Viertel des gesamten Wärmebedarfs der Stadt ab. 

Der Ausbau in Wetzendorf ist das vierte Fernwärme-Ausbaugebiet der N-Ergie. Weitere Projekte hat der Versorger bereits in der Planung, erste Anmeldungen für Anschlüsse in diesem Gebiet sind bereits jetzt möglich. Die aktuelle Erweiterung im Nordwesten der Stadt soll nicht nur Neubauten, sondern auch bestehenden Gebäuden die Möglichkeit bieten, auf Fernwärme umzusteigen. Bis 2035 will die N-Ergie das Fernwärmenetz bis 2035 auf rund 40 Prozent des gesamten Wärmebedarfs der Stadt ausgebaut haben. Die N-Ergie setzt dabei auf eine Mischung aus erneuerbaren Energiequellen und modernen KWK-Anlagen.

Weitere Informationen zum Thema Fernwärme und den geplanten Ausbauprojekten finden sich auf der Internetseite er N-Ergie.

Dienstag, 3.12.2024, 15:01 Uhr
Davina Spohn

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