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Energie & Management > Wirtschaft - RWE legt Offshore-Wind-Planungen in den USA auf Eis
Quelle: RWE-Zentrale
Wirtschaft

RWE legt Offshore-Wind-Planungen in den USA auf Eis

Der Energiekonzern RWE stoppt angesichts der US-Politik von Präsident Donald Trump vorerst alle Aktivitäten im Bereich Offshore-Windparks in den Vereinigten Staaten. 

„In den USA, wo wir unsere Offshore-Aktivitäten vorerst gestoppt haben, entwickelt sich unser Geschäft mit Onshore-Wind, Solarenergie und Batteriespeichern bisher sehr dynamisch“, sagte RWE-CEO Markus Krebber laut dem vorab veröffentlichten Redetext für die virtuelle Hauptversammlung, die am 30. April stattfindet.

RWE habe auf dem US-Markt Ende 2024 eine Erzeugungskapazität von 10.000 MW mit Erneuerbaren Energien aufgebaut. Der Bau weiterer 4.000 MW sei abgesichert, sagte Krebber.

Mit Blick auf die politische Entwicklung bleibe RWE nun vorsichtig. „Für künftige Investitionen in den USA stellen wir höhere Anforderungen“, so der Manager und nannte als Voraussetzungen das Vorliegen aller nötigen bundesbehördlichen Genehmigungen und die Zusage steuerlicher Förderungen sowie gesicherte Stromabnahmeverträge. Auch die Zollrisiken müssten berücksichtigt sein.


Freitag, 25.04.2025, 14:43 Uhr
DJ
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RWE legt Offshore-Wind-Planungen in den USA auf Eis
Der Energiekonzern RWE stoppt angesichts der US-Politik von Präsident Donald Trump vorerst alle Aktivitäten im Bereich Offshore-Windparks in den Vereinigten Staaten. 

„In den USA, wo wir unsere Offshore-Aktivitäten vorerst gestoppt haben, entwickelt sich unser Geschäft mit Onshore-Wind, Solarenergie und Batteriespeichern bisher sehr dynamisch“, sagte RWE-CEO Markus Krebber laut dem vorab veröffentlichten Redetext für die virtuelle Hauptversammlung, die am 30. April stattfindet.

RWE habe auf dem US-Markt Ende 2024 eine Erzeugungskapazität von 10.000 MW mit Erneuerbaren Energien aufgebaut. Der Bau weiterer 4.000 MW sei abgesichert, sagte Krebber.

Mit Blick auf die politische Entwicklung bleibe RWE nun vorsichtig. „Für künftige Investitionen in den USA stellen wir höhere Anforderungen“, so der Manager und nannte als Voraussetzungen das Vorliegen aller nötigen bundesbehördlichen Genehmigungen und die Zusage steuerlicher Förderungen sowie gesicherte Stromabnahmeverträge. Auch die Zollrisiken müssten berücksichtigt sein.


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