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Energie & Management > Energiefoto Der Woche - KI-Helfer in luftiger Höhe
Quelle: Pixabay / E&M
Energiefoto Der Woche

KI-Helfer in luftiger Höhe

Die Energiebranche sorgt immer wieder für faszinierende Bilder. Die schönsten präsentieren wir Ihnen in unserer Rubrik „Energiefoto der Woche“.
 
Quelle: Bayernwerk

Möglichst viel lokal erzeugten grünen Strom ins Stromnetz aufzunehmen und zu verteilen, ist ein Ansinnen der Energiewende. Nicht nur neue Leitungen sollen dafür gebaut werden. Auch bereits vorhandene bestmöglich auslasten will der Netzbetreiber Bayernwerk. Die Mitarbeiter berechnen dies eigentlich auf Grundlage von punktuellen Messungen, Normwerten und theoretischen Annahmen. Bei der Hochspannungsleitung bei Kehlbach im Landkreis Kronach hilft ihnen fortan künstliche Intelligenz dabei. So hat der Netzbetreiber zwei 13 Kilogramm schwere Sensoren an die Leitung installiert (einer ist im Bild zu sehen). In Echtzeit sollen diese ein Jahr lang Daten zu Auslastung, Neigungswinkel und Temperatur der oberfränkischen Leitung liefern. Des Weiteren zur Spannung und Stromstärke. Die Daten werden dabei helfen, das Netz optimal auszulasten und die Ablagerung von Eis an der Leitung zuverlässiger vorauszusagen. Rund 35.000 Euro lässt sich das Bayernwerk die Erprobung der Sensoren kosten.

Freitag, 26.04.2024, 09:50 Uhr
Davina Spohn
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Quelle: Pixabay / E&M
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Möglichst viel lokal erzeugten grünen Strom ins Stromnetz aufzunehmen und zu verteilen, ist ein Ansinnen der Energiewende. Nicht nur neue Leitungen sollen dafür gebaut werden. Auch bereits vorhandene bestmöglich auslasten will der Netzbetreiber Bayernwerk. Die Mitarbeiter berechnen dies eigentlich auf Grundlage von punktuellen Messungen, Normwerten und theoretischen Annahmen. Bei der Hochspannungsleitung bei Kehlbach im Landkreis Kronach hilft ihnen fortan künstliche Intelligenz dabei. So hat der Netzbetreiber zwei 13 Kilogramm schwere Sensoren an die Leitung installiert (einer ist im Bild zu sehen). In Echtzeit sollen diese ein Jahr lang Daten zu Auslastung, Neigungswinkel und Temperatur der oberfränkischen Leitung liefern. Des Weiteren zur Spannung und Stromstärke. Die Daten werden dabei helfen, das Netz optimal auszulasten und die Ablagerung von Eis an der Leitung zuverlässiger vorauszusagen. Rund 35.000 Euro lässt sich das Bayernwerk die Erprobung der Sensoren kosten.

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