Quelle: Fotolia / frenta
Ein MCC-geführtes Forschungsteam nennt CO2-Entnahmen aus der Atmosphäre unabdingbar für die Begrenzung der Erderhitzung. Sie müssten demnach vom aktuellen Niveau verzehnfacht werden.
Seit 2010 misst die Uno-Umweltorganisation UNEP einmal im Jahr die Differenz zwischen den Klimaschutzversprechen der Staaten und dem, was nötig wäre, um die Erderhitzung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Die „Emissionslücke“ wird im „UNEP Emissions Gap Report“ benannt. Demnach braucht Klimapolitik weitaus mehr Anstrengungen. Eine Forschungsgruppe unter dem Mercator Researc
Montag, 6.05.2024, 14:49 Uhr
Susanne Harmsen
© 2024 Energie & Management GmbH