Puzzlestück für den Wasserstoffhochlauf
Aufgrund erster Bedarfsanfragen der Stadtnetze Münster gehen die Partner von einem großen Interesse der ansässigen Industriebetriebe aus. Thyssengas hat in seinem Netzgebiet sechs Potenzialregionen − sogenannte H2-Cluster − definiert. Diese verteilen sich auf die Regionen Emsland, Münsterland, Ruhrgebiet und Rheinland. Im Cluster "Münster-Hamm" − zwischen Münster, Gütersloh, Warstein und Dortmund − sind zahlreiche energie- und emissionsintensive Unternehmen ansässig, die ihre Energieversorgung künftig mithilfe von Wasserstoff dekarbonisieren möchten. Die H2-Cluster sollen, so der Plan, als Keimzellen die Entwicklung hin zu einer integrierten Wasserstoffinfrastruktur einleiten.
Arne Dammer, Leiter Innovation und Strategie bei Thyssengas, betont: „Jede neue Transportverbindung ist ein weiteres Puzzlestück für den erfolgreichen Wasserstoffhochlauf.“ Die Kooperation mit Stadtnetze Münster sieht er als „starkes Signal für Wasserstoffproduzenten und potenziellen Wasserstoffverbrauchern.“
Puzzlestück für den Wasserstoffhochlauf
Aufgrund erster Bedarfsanfragen der Stadtnetze Münster gehen die Partner von einem großen Interesse der ansässigen Industriebetriebe aus. Thyssengas hat in seinem Netzgebiet sechs Potenzialregionen − sogenannte H2-Cluster − definiert. Diese verteilen sich auf die Regionen Emsland, Münsterland, Ruhrgebiet und Rheinland. Im Cluster "Münster-Hamm" − zwischen Münster, Gütersloh, Warstein und Dortmund − sind zahlreiche energie- und emissionsintensive Unternehmen ansässig, die ihre Energieversorgung künftig mithilfe von Wasserstoff dekarbonisieren möchten. Die H2-Cluster sollen, so der Plan, als Keimzellen die Entwicklung hin zu einer integrierten Wasserstoffinfrastruktur einleiten.
Arne Dammer, Leiter Innovation und Strategie bei Thyssengas, betont: „Jede neue Transportverbindung ist ein weiteres Puzzlestück für den erfolgreichen Wasserstoffhochlauf.“ Die Kooperation mit Stadtnetze Münster sieht er als „starkes Signal für Wasserstoffproduzenten und potenziellen Wasserstoffverbrauchern.“