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Energie & Management > Österreich - Verbund steigt bei Reduxi ein
Quelle: Pixabay / Elias
Österreich

Verbund steigt bei Reduxi ein

Der österreichische Stromkonzern erwarb um 1,56 Millionen Euro 11,05 Prozent der Firma, die auf Energiemanagement für Haushalte und Kleinbetriebe spezialisiert ist.
Die Verbund X Ventures, die Risikokapitalgesellschaft des österreichischen Stromkonzerns Verbund, erwarb um 1,56 Millionen Euro 11,05 Prozent der Firmenanteile der Wiener Reduxi GmbH. Dabei handelt es sich um eine auf Energiemanagementsysteme für Haushalte und Kleinbetriebe spezialisierte Tochterfirma der slowenischen Amibit. Die Reduxi nutzt Algorithmen, die teilweise mit Künstlicher Intelligenz arbeiten, zur Sammlung und Analyse der Stromverbrauchsdaten solcher Kunden.

Deren Erzeugungs- und Verbrauchseinheiten, etwa Photovoltaikanlagen, Stromspeicher, Wärmepumpen sowie Stromspeicher, werden mit einem Steuerungsgerät, dem „Reduxi Controller“, verbunden. Der Controller dient dazu, den Verbrauch der Kunden auf bestmögliche Weise zu decken, wozu er unter anderem Cloud- und Edge-Computing-Technologien verwendet. „Das Ergebnis ist eine ausgeglichene Netzbelastung, die den Versorgern ein stabiles Netz und den Kunden niedrigere Kosten beschert“, hieß es in einer Aussendung des Verbunds.

Die Mutterfirma der Reduxi, die Amibit, hat ihren Hauptsitz in Velenje, etwa 60 Kilometer nordöstlich der slowenischen Hauptstadt Ljubljana. Sie beschreibt sich als forschungs- und entwicklungsorientiertes Unternehmen mit Schwerpunkt auf der digitalen Transformation des Energiesektors und der Kommunalwirtschaft.

Mittwoch, 24.07.2024, 14:37 Uhr
Klaus Fischer
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Der österreichische Stromkonzern erwarb um 1,56 Millionen Euro 11,05 Prozent der Firma, die auf Energiemanagement für Haushalte und Kleinbetriebe spezialisiert ist.
Die Verbund X Ventures, die Risikokapitalgesellschaft des österreichischen Stromkonzerns Verbund, erwarb um 1,56 Millionen Euro 11,05 Prozent der Firmenanteile der Wiener Reduxi GmbH. Dabei handelt es sich um eine auf Energiemanagementsysteme für Haushalte und Kleinbetriebe spezialisierte Tochterfirma der slowenischen Amibit. Die Reduxi nutzt Algorithmen, die teilweise mit Künstlicher Intelligenz arbeiten, zur Sammlung und Analyse der Stromverbrauchsdaten solcher Kunden.

Deren Erzeugungs- und Verbrauchseinheiten, etwa Photovoltaikanlagen, Stromspeicher, Wärmepumpen sowie Stromspeicher, werden mit einem Steuerungsgerät, dem „Reduxi Controller“, verbunden. Der Controller dient dazu, den Verbrauch der Kunden auf bestmögliche Weise zu decken, wozu er unter anderem Cloud- und Edge-Computing-Technologien verwendet. „Das Ergebnis ist eine ausgeglichene Netzbelastung, die den Versorgern ein stabiles Netz und den Kunden niedrigere Kosten beschert“, hieß es in einer Aussendung des Verbunds.

Die Mutterfirma der Reduxi, die Amibit, hat ihren Hauptsitz in Velenje, etwa 60 Kilometer nordöstlich der slowenischen Hauptstadt Ljubljana. Sie beschreibt sich als forschungs- und entwicklungsorientiertes Unternehmen mit Schwerpunkt auf der digitalen Transformation des Energiesektors und der Kommunalwirtschaft.

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