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Das Forschungszentrum Jülich hat gemeinsam mit dem Übertragungsnetzbetreiber Tennet ein IT-System entwickelt, das neue Erkenntnisse für Netzplanung und -betrieb liefert.
Künftig kann Tennet auf ein hybrides Rechnersystem zurückgreifen, das viel schneller und umfassender die Lastflüsse im Netz simulieren und berechnen kann, als dies bisher mit herkömmlichen Servern möglich war. Dabei geht es um die optimale Anpassung und Auslegung neuer Leitungen, um Netzausbaukosten senken und vermeiden zu können.Nach Ansicht der Bundesnetzagentur lassen sich die Kosten fü
Dienstag, 31.07.2018, 15:10 Uhr
Fritz Wilhelm
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