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Energie & Management > Energiefoto Der Woche - Stromnetzbetreiber rüsten auf
Quelle: Pixabay/E&M
Energiefoto Der Woche

Stromnetzbetreiber rüsten auf

Die Energiebranche sorgt immer wieder für faszinierende Bilder. Die schönsten präsentieren wir Ihnen in unserer Rubrik "Energiefoto der Woche".
 
Quelle: 50 Hertz

Die Ãœbertragungsnetzbetreiber rüsten auf: Vergangene Woche hat 50 Hertz einen 27 Kilometer langen Abschnitt zwischen Pulgar bei Leipzig und Vieselbach bei Erfurt unter Strom gesetzt, nachdem er mit neuen Leiterseilen ausgerüstet wurde. Jetzt können auf der 380-kV-Trasse 3.600 Ampere pro System übertragen werden. Zuvor waren es „nur“ 2.500.

Die Genehmigung des Projekts erfolgte im vereinfachten Verfahren nach § 25 Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG), der in diesem Fall zum ersten Mal überhaupt in Deutschland angewandt wurde. Die gesamte 105 Kilometer lange Trasse zwischen Sachsen und Thüringen soll bis 2025 verstärkt in Betrieb gehen. Sie ist vor allem auch wichtig, um Strom aus erneuerbaren Energien, der zunehmend im Norden und Osten der Republik erzeugt wird, Verbrauchern in ganz Deutschland zur Verfügung zu stellen.

Freitag, 22.10.2021, 14:02 Uhr
Günter Drewnitzky
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Die Ãœbertragungsnetzbetreiber rüsten auf: Vergangene Woche hat 50 Hertz einen 27 Kilometer langen Abschnitt zwischen Pulgar bei Leipzig und Vieselbach bei Erfurt unter Strom gesetzt, nachdem er mit neuen Leiterseilen ausgerüstet wurde. Jetzt können auf der 380-kV-Trasse 3.600 Ampere pro System übertragen werden. Zuvor waren es „nur“ 2.500.

Die Genehmigung des Projekts erfolgte im vereinfachten Verfahren nach § 25 Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG), der in diesem Fall zum ersten Mal überhaupt in Deutschland angewandt wurde. Die gesamte 105 Kilometer lange Trasse zwischen Sachsen und Thüringen soll bis 2025 verstärkt in Betrieb gehen. Sie ist vor allem auch wichtig, um Strom aus erneuerbaren Energien, der zunehmend im Norden und Osten der Republik erzeugt wird, Verbrauchern in ganz Deutschland zur Verfügung zu stellen.

Freitag, 22.10.2021, 14:02 Uhr
Günter Drewnitzky

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