Bild: Jonas Rosenberger / E&M
Neben den drei genehmigten Gleichstromverbindungen sollen weitere gebaut werden, um Windstrom aus dem Norden in den Süden der Republik und nach Nordrhein-Westfalen zu bringen.
Die Netzbetreiber Amprion, 50 Hertz, Tennet und Transnet BW haben die neuen Trassen im Netzentwicklungsplan vorgeschlagen, der in diesen Tagen veröffentlicht wurde. Zugrunde liegt die Annahme, dass der Windstrom in den kommenden Jahren weiter deutlich zunimmt, im Süden Deutschlands aber immer mehr Strommangel herrscht. Die Lage wird sich hier mit der Abschaltung der letzten Kernkraftwerke im Jahr
Mittwoch, 13.02.2019, 08:31 Uhr
Günter Drewnitzky
© 2025 Energie & Management GmbH