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Bei der Flexibilisierung der Stromnetze werden immer größere Datenmengen generiert. Künstliche Intelligenz soll künftig bei der Auswertung helfen.
Mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) können die zeitlich hochaufgelösten Sensordaten aus Stromnetzen zur automatisierten Anomalie- und Fehlererkennung im Netzbetrieb verwendet werden. Forscher des Fraunhofer IOSB-AST in Ilmenau haben dazu passende Verfahren entwickelt.
Der Ausbau erneuerbarer Energien im Rahmen der Energiewende führt zu einer erhöhten Belastung der Stromnetze vor
Dienstag, 12.02.2019, 14:05 Uhr
Peter Koller
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