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Die Entwicklung neuer Werkstoffe für Windturbinenrotorblätter hat sich das Forschungsprojekt "HANNAH" auf die Fahnen geschrieben.
Mit Rotorblattlängen von 85 Metern oder mehr kommen die üblicherweise verwendeten Werkstoffe aus glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK) zunehmend an ihre Leistungsgrenzen. Um den Belastungen im Feld standzuhalten, müssen die Rotorblätter mehr als 100 Mio. Lastzyklen aushalten - dies führt zu einer starken Ermüdung des Leichtbaumaterials.
Dienstag, 26.03.2019, 14:52 Uhr
Peter Koller
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