Das Offshore-Projekt soll voraussichtlich 2024 in Betrieb gehen und parallel mit dem Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 3 entstehen, teilte Oersted mit.
Deutschland-Geschäftsführer Jörg Kubitza: „Die Planfeststellung von Gode Wind 3 ist für uns ein weiterer, wichtiger Meilenstein des Projekts. Es ist ein essenzieller Teil unserer Unterstützung der deutschen Energiewende.“
Gode Wind 3 wird insgesamt 242 MW Exportkapazität umfassen. Dafür sollen 23 Siemens-Turbinen mit einer Nennleistung von 11 MW und einem Rotordurchmesser von 200 Metern installiert werden. Der Bau erfolgt parallel mit dem noch zu genehmigenden Projekt Borkum Riffgrund 3 (900 MW). Die vollständige Inbetriebnahme ist für 2024 geplant, Borkum Riffgrund 3 soll 2025 folgen. Dann können umgerechnet rund 1,2 Mio. deutsche Haushalte mit grünem Strom versorgt werden. Eine finale Investitionsentscheidung von Oersted für beide Projekte steht nach Angaben des Unternehmens noch aus.
Das Planfeststellungsverfahren ist ein gesetzlich geregeltes Verfahren zur Genehmigung des Offshore-Windparks. Es umfasste die Beteiligung der Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange wie auch eine Umweltverträglichkeitsprüfung. Ursprünglich hatte Orsted die Projekte in den Offshore-Wind-Auktionen der Bundesnetzagentur im Jahre 2017 und 2018 als Gode Wind 3 und 4 zugesprochen bekommen. Eine Zusammenlegung der beiden Projektgesellschaften unter dem Namen Gode Wind 3 erfolgte 2019.
Das Ausbaugebiet für Gode Wind 3 befindet sich etwa 32 Kilometer vor der Insel Norderney im Cluster 3 innerhalb der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ). Oersted hat dort bereits die beiden Windparks Gode Wind 1 und 2 gebaut und Ende 2016 in Betrieb genommen.
Das Offshore-Projekt soll voraussichtlich 2024 in Betrieb gehen und parallel mit dem Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 3 entstehen, teilte Oersted mit.
Deutschland-Geschäftsführer Jörg Kubitza: „Die Planfeststellung von Gode Wind 3 ist für uns ein weiterer, wichtiger Meilenstein des Projekts. Es ist ein essenzieller Teil unserer Unterstützung der deutschen Energiewende.“
Gode Wind 3 wird insgesamt 242 MW Exportkapazität umfassen. Dafür sollen 23 Siemens-Turbinen mit einer Nennleistung von 11 MW und einem Rotordurchmesser von 200 Metern installiert werden. Der Bau erfolgt parallel mit dem noch zu genehmigenden Projekt Borkum Riffgrund 3 (900 MW). Die vollständige Inbetriebnahme ist für 2024 geplant, Borkum Riffgrund 3 soll 2025 folgen. Dann können umgerechnet rund 1,2 Mio. deutsche Haushalte mit grünem Strom versorgt werden. Eine finale Investitionsentscheidung von Oersted für beide Projekte steht nach Angaben des Unternehmens noch aus.
Das Planfeststellungsverfahren ist ein gesetzlich geregeltes Verfahren zur Genehmigung des Offshore-Windparks. Es umfasste die Beteiligung der Öffentlichkeit und Träger öffentlicher Belange wie auch eine Umweltverträglichkeitsprüfung. Ursprünglich hatte Orsted die Projekte in den Offshore-Wind-Auktionen der Bundesnetzagentur im Jahre 2017 und 2018 als Gode Wind 3 und 4 zugesprochen bekommen. Eine Zusammenlegung der beiden Projektgesellschaften unter dem Namen Gode Wind 3 erfolgte 2019.
Das Ausbaugebiet für Gode Wind 3 befindet sich etwa 32 Kilometer vor der Insel Norderney im Cluster 3 innerhalb der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ). Oersted hat dort bereits die beiden Windparks Gode Wind 1 und 2 gebaut und Ende 2016 in Betrieb genommen.