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Einen Monat nach dem neuerlichen Kabinettsbruch haben die Niederlande den weiteren Plan für Tennet und seine Deutschlandsparte umrissen.
Die niederländische Holding des Stromnetzbetreibers Tennet hat demnach einerseits Offerten für Anteile an Tennet Deutschland bekommen. Anhand erster vertraulicher Informationsdokumente „haben verschiedene Investoren ein unverbindliches Gebot eingereicht“, schreibt der geschäftsführende Finanzminister Eelco Heinen von der liberalen VVD in einem Brief ans Parlament, wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet.
Andererseits bleibt ein Börsengang eine zweite Variante. Die Entscheidung zwischen beiden solle im September fallen - statt wie ursprünglich geplant „um den Anfang der Sommerpause herum“. Bekommt der Börsengang den Vorzug, soll er noch in diesem Jahr geschehen.
Mittwoch, 2.07.2025, 17:32 Uhr
Christine Büttner
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