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Das auf Lösungen für die Energiewirtschaft spezialisierte Softwarehaus PSI darf vom US-Investor Warburg Pincus übernommen werden. Das Bundeskartellamt hat keine Bedenken.
Das Bundeskartellamt hat die geplante Übernahme der Berliner PSI Software SE durch die US-Investmentgesellschaft Warburg Pincus sowie die Beteiligung der Eon SE genehmigt. Das geht aus einer Mitteilung der Behörde hervor. Der Erwerb umfasst sowohl eine Kontrollmehrheit durch Warburg Pincus als auch eine Investitions- und Rahmenvereinbarung mit Eon, dem größten Kunden von PSI. PSI entw
Montag, 22.12.2025, 13:14 Uhr
Katia Meyer-Tien
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