Bild: Steag
Um Geld für anstehende Investitionen zu bekommen, plant der Steag-Konzern, bis zu 49 % seiner Fernwärmesparte an einen strategischen Minderheitsgesellschafter zu verkaufen.
Der Energiekonzern Steag ist auf der Suche nach einem Minderheitspartner für das eigene Fernwärmetochterunternehmen. „Es gibt derzeit ein hohes Interesse von Finanzinvestoren für Infrastruktur-Assets“, bestätigte Joachim Rumstadt, Vorsitzender der Geschäftsführung, die Überlegungen in einem Gespräch mit E&M. Die Einnahmen, so Rumstadt, seien für geplante Investitionen vorgesehen.
Freitag, 10.02.2017, 16:24 Uhr
Ralf Köpke
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