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Ab Ende 2022 Realität: Einige Öl- und Gasförderplattformen vor der norwegischen Küste werden erstmals teilsweise mit Strom aus einem schwimmenden Offshore-Windpark versorgt.
Rund 5 Mrd. Norwegische Kronen (derzeit knapp 500 Mio. Euro) werden der Equinor-Konzern (ehemals Statoil) und seine Partner aus der Öl- und Gaswirtschaft investieren, um demnächst Teile der beiden Öl- und Gasförderplattformen Gullfaks und Snoore in norwegischen Hoheitsgewässern mit Strom aus einem „Floating Offshore-Windpark“ zu versorgen. Ein vergleichbares Vorhaben hat es bislang noc
Freitag, 11.10.2019, 14:12 Uhr
Ralf Köpke
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