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Küstenländer, Übertragungsnetzbetreiber, Bundesnetzagentur und das Bundesamt für Seeschifffahrt sind sich einig geworden, wie sie 20.000 MW Leistung auf See bis 2030 schaffen wollen.
Die seit Wochen erwartete Einigung ist endlich perfekt: Zusammen mit der Bundesregierung und den drei Übertragungsnetzbetreibern 50Hertz, Amprion und Tennet haben sich die fünf norddeutschen Küstenländern darauf verständigt, die installierte Offshore-Windenergieleistung bis zum Jahr 2030 auf 20.000 Megawatt auszubauen. Dieses neue Ausbauziel sieht auch das im vergangenen Herbst vorgestellte Klimas
Montag, 11.05.2020, 11:13 Uhr
Ralf Köpke
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