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Die Rheinenergie will bis zu 500 Nachtspeicherheizungen in ein virtuelles Kraftwerk einbinden. Der IT-Dienstleister Gwadriga hat dabei den Zuschlag für das CLS-Management erhalten.
CLS bedeutet „Controlable Local Systems Management“, es geht also um die Steuerung lokaler Anlagen und Systeme, in diesem Fall von Nachtspeicherheizungen, von denen es in Deutschland schätzungsweise noch über eine Million Stück gibt.Im Projekt „Virtueller WärmeStromPool" will die Kölner Rheinenergie in den kommenden Jahren bis zu 500 Nachtspeicherheizungen in ein virtuell
Donnerstag, 5.07.2018, 13:37 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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