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Mit einem hierzulande neuartigenTrainingszentrum schult der Essener Energieversorger Innogy eigene und Mitarbeiter von anderen Netzbetreibern und Stadtwerken gegen Hackerangriffe.
Das (Noch)-RWE-Tochterunternehmen Innogy hat zu Wochenanfang reichlich Lob eingeheimst. Denn der Essener Energieversorger hat ein paar hundert Meter von seinem Unternehmenssitz entfernt ein Trainingszentrum eröffnet, in dem die Abwehr von Hacker-Attacken geübt werden soll. „Das Hauptsicherheitsrisiko ist der Mensch“, betonte Innogy-Vorstandschef Uwe Tigges zur Motivation für die neue T
Dienstag, 2.07.2019, 16:29 Uhr
Ralf Köpke
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