Die Studie startete 2020. Sie untersucht ökonomische Folgen wie Arbeitslosigkeit und Abwanderung für ausgewählte Kohleregionen Europas, neben Deutschland auch Regionen in Italien, Österreich, Polen, Spanien und Großbritannien. Die EU fördert das Gesamtprojekt für drei Jahre mit knapp drei Mio. Euro. Damit beteiligt sich das IWH an einem Forschungsprojekt von insgesamt 14 Wissenschaftseinrichtungen aus zwölf Ländern Europas.
Sie untersuchen interdisziplinär, was der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen für die Menschen in den betroffenen Regionen bedeutet. Die Erkenntnisse aus dem neuen Forschungsprojekt werden der EU-Kommission und den nationalen Regierungen gleichermaßen zur Verfügung gestellt.
Die Studie startete 2020. Sie untersucht ökonomische Folgen wie Arbeitslosigkeit und Abwanderung für ausgewählte Kohleregionen Europas, neben Deutschland auch Regionen in Italien, Österreich, Polen, Spanien und Großbritannien. Die EU fördert das Gesamtprojekt für drei Jahre mit knapp drei Mio. Euro. Damit beteiligt sich das IWH an einem Forschungsprojekt von insgesamt 14 Wissenschaftseinrichtungen aus zwölf Ländern Europas.
Sie untersuchen interdisziplinär, was der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen für die Menschen in den betroffenen Regionen bedeutet. Die Erkenntnisse aus dem neuen Forschungsprojekt werden der EU-Kommission und den nationalen Regierungen gleichermaßen zur Verfügung gestellt.