Die neu gewählte BEE-Präsidentin gewährte E&M ein Exklusiv-Interview. Darin erläutert Ursula Heinen-Esser ihre Sicht auf die Energiewende. Sie ist die erste CDU-Frau in diesem Amt.
Eine erfolgreiche Energiewende benötigt mehr erneuerbare Erzeugung, aber auch eine flexible Energienutzung, sagt die neue Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE). Ursula Heinen-Esser gab dem E&M-Energiefunk ein Exklusiv-Interview, einen Monat nach Amtsantritt. Zuvor war sie in verschiedenen Ministerien auch schon mit dem Thema Energie beschäftigt − etwa der Biomasse, dem Ausstieg aus der Kernenergie oder der Windkraft in Nordrhein-Westfalen.
Im Gespräch mit E&M-Redakteur Georg Eble bewertet sie die Leistungen von Robert Habeck (Grüne) als Bundeswirtschaftsminister und die Expertise seiner Nachfolgerin Katherina Reiche. Die CDU-Frau bringe Erfahrung aus Politik und Wirtschaft in ihr Amt ein, lobt Heinen-Esser. Wie es für die Branche der erneuerbaren Energien weitergeht, hänge auch vom Rahmen der EU ab.
Gesprächspartner:- Ursula Heinen-Esser (CDU), Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE)
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Mittwoch, 17.12.2025, 08:52 Uhr
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