Bild: Jonas Rosenberger / E&M
Deutschlands führendes Windkraftunternehmen muss für 2018 ein Minus bei der ausgelieferten Windkraftleistung von 18 % hinnehmen – bedingt durch die Schwäche des Heimatmarktes.
Der letztjährige Einbruch auf dem deutschen Windmarkt setzte auch Marktführer Enercon aus Aurich zu. Die Ostfriesen vermeldeten für das Jahr 2018 nur eine, wie sie es nennen, Aufbauleistung von 2 840 MW, ein Minus von knapp 18 % gegenüber den 3 458 MW im Jahr 2017. Während Enercon die exportierte Windkraftleistung im vergangenen Jahr immerh
Freitag, 18.01.2019, 14:21 Uhr
Ralf Köpke
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