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Energie & Management > Advertorial  - Abrechnung dynamischer Tarife leicht gemacht
Quelle: Solarize
Advertorial

Abrechnung dynamischer Tarife leicht gemacht

Mit der Softwarelösung von Solarize lassen sich dynamische Tarife zeitreihenbasiert und automatisiert abrechnen.
Mit der Softwarelösung von Solarize lassen sich dynamische Tarife zeitreihenbasiert und automatisiert abrechnen. Eine Lösung, die zur richtigen Zeit kommt: Mit der Einführung des § 41a Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) stehen Stromlieferanten vor der zentralen Verpflichtung, dynamische Tarife anzubieten. Für Stromlieferanten mit mehr als 100.000 Kundinnen und Kunden gilt das bereits heute, ab 1. Januar 2025 auch für alle anderen Versorger. Diese regulatorische Vorgabe stellt Stadtwerke und Energieversorger vor die Herausforderung, innovative Produkte zu entwickeln und gleichzeitig effektive neue Abrechnungssysteme zu etablieren, denn: Die Abrechnung über gängige ERP-Systeme ist noch nicht flächendeckend möglich – oder nur mit erheblichem Aufwand umsetzbar.

Jahrelange Expertise

Solarize macht sich seine Erfahrung als Mieterstromspezialist zunutze: Dynamische Tarife können mit Solarize nun auch unabhängig vom Mieterstrom abgerechnet werden. Über die Solarize-eigene digitale Plattform wird der Strompreis gebildet, bilanziert und abgerechnet. Der Datenaustausch mit allen gängigen ERP-Systemen wird über Schnittstellen gesichert, dort erfolgen Zahlungsverkehr, Mahnwesen usw. Optional ist auch die Integration einer Endkunden-App mit Visualisierung von Preis und Verbrauch möglich. Der Implementierungsaufwand ist initial nicht sehr hoch, da die relevanten Schnittstellen aus dem Mieterstromkontext bereits vorhanden sind.

Enormes Potenzial

Für Stadtwerke und Energieversorger ergibt sich mit der Einführung von dynamischen Tarifen ein riesiges Potenzial, von dem sie bereits heute profitieren können. Es empfiehlt sich, jetzt Erfahrungswerte zu sammeln, solange die Nachfrage noch überschaubar ist. In den nächsten drei bis fünf Jahren wird die Nachfrage durch den Zuwachs an PV, Elektroautos und Wärmepumpen erheblich steigen – und wer schon heute Erfahrungen sammelt und vorbereitet ist, gewinnt später schneller Kundinnen und Kunden.

Fazit

Die Produktgestaltung lässt Versorgern Raum für innovative Lösungsansätze – es bleibt für sie allerdings noch jede Menge zu tun, um schlüssige Produkte an den Markt zu bringen. Allerdings ist jetzt die richtige Zeit damit anzufangen, zu lernen und Erfahrungen zu sammeln, wenn die Nachfrage nach dynamischen Tarifen noch überschaubar ist. Kundenseitig wird es ggf. noch dauern, bis die Nachfrage signifikant wird. Als Enabler der Energiewende sollten Stadtwerke und Energieversorger darauf aber am besten jetzt schon vorbereitet sein.

Mehr erfahren.

Montag, 13.05.2024, 17:34 Uhr
Advertorial
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Mit der Softwarelösung von Solarize lassen sich dynamische Tarife zeitreihenbasiert und automatisiert abrechnen.
Mit der Softwarelösung von Solarize lassen sich dynamische Tarife zeitreihenbasiert und automatisiert abrechnen. Eine Lösung, die zur richtigen Zeit kommt: Mit der Einführung des § 41a Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) stehen Stromlieferanten vor der zentralen Verpflichtung, dynamische Tarife anzubieten. Für Stromlieferanten mit mehr als 100.000 Kundinnen und Kunden gilt das bereits heute, ab 1. Januar 2025 auch für alle anderen Versorger. Diese regulatorische Vorgabe stellt Stadtwerke und Energieversorger vor die Herausforderung, innovative Produkte zu entwickeln und gleichzeitig effektive neue Abrechnungssysteme zu etablieren, denn: Die Abrechnung über gängige ERP-Systeme ist noch nicht flächendeckend möglich – oder nur mit erheblichem Aufwand umsetzbar.

Jahrelange Expertise

Solarize macht sich seine Erfahrung als Mieterstromspezialist zunutze: Dynamische Tarife können mit Solarize nun auch unabhängig vom Mieterstrom abgerechnet werden. Über die Solarize-eigene digitale Plattform wird der Strompreis gebildet, bilanziert und abgerechnet. Der Datenaustausch mit allen gängigen ERP-Systemen wird über Schnittstellen gesichert, dort erfolgen Zahlungsverkehr, Mahnwesen usw. Optional ist auch die Integration einer Endkunden-App mit Visualisierung von Preis und Verbrauch möglich. Der Implementierungsaufwand ist initial nicht sehr hoch, da die relevanten Schnittstellen aus dem Mieterstromkontext bereits vorhanden sind.

Enormes Potenzial

Für Stadtwerke und Energieversorger ergibt sich mit der Einführung von dynamischen Tarifen ein riesiges Potenzial, von dem sie bereits heute profitieren können. Es empfiehlt sich, jetzt Erfahrungswerte zu sammeln, solange die Nachfrage noch überschaubar ist. In den nächsten drei bis fünf Jahren wird die Nachfrage durch den Zuwachs an PV, Elektroautos und Wärmepumpen erheblich steigen – und wer schon heute Erfahrungen sammelt und vorbereitet ist, gewinnt später schneller Kundinnen und Kunden.

Fazit

Die Produktgestaltung lässt Versorgern Raum für innovative Lösungsansätze – es bleibt für sie allerdings noch jede Menge zu tun, um schlüssige Produkte an den Markt zu bringen. Allerdings ist jetzt die richtige Zeit damit anzufangen, zu lernen und Erfahrungen zu sammeln, wenn die Nachfrage nach dynamischen Tarifen noch überschaubar ist. Kundenseitig wird es ggf. noch dauern, bis die Nachfrage signifikant wird. Als Enabler der Energiewende sollten Stadtwerke und Energieversorger darauf aber am besten jetzt schon vorbereitet sein.

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