Einem Teil der Beschäftigten der krisengeschüttelten Babcock-Borsig-Gruppe ist das erste Insolvenzgeld ausgezahlt worden.
Für den Monat Juni seien 100 Prozent des insolvenzfähigen Monatsentgelts ausgezahlt worden, erklärte der vorläufige Insolvenzverwalter Helmut Schmitz. Auch für die Monate Juli und August seien die Gelder gesichert, da die Mittel von der BHF Bank vorfinanziert würden.Von den Zahlungen profitieren zunächst etwa 4200 Beschäftigte in den 25 Gesellschaften, die unter der Insolvenzverwaltung v
Mittwoch, 24.07.2002, 10:23 Uhr
Kai Eckert
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