Quelle: Jonas Rosenberger
Windturbinen können künftig zur Netzstabilisierung beitragen. Forschende der TU Dresden entwickeln dafür jetzt einen speziellen Windstromrichter.
Mit dem schrittweisen Abschalten von Kohle- und Atomkraftwerken in Deutschland entfallen zunehmend auch die zur Netzstabilisierung genutzten rotierenden Massen, die sogenannte Momentan-Reserve. Dort setzt das Forschungsverbundprojekt „NextWIND“ der Professur für Leistungselektronik der TU Dresden und der Industrieunternehmen Sem
Mittwoch, 13.10.2021, 11:47 Uhr
Peter Koller
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