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Energie & Management > Regenerative Energien - Windkraftstrom für die E-Mobilität
Quelle: Fotolia / DeVIce
Regenerative Energien

Windkraftstrom für die E-Mobilität

Der Chempark-Betreiber Currenta und der französische Energieversorger Engie haben einen grünen Stromliefervertrag (PPA) über 50 Mio. kWh abgeschlossen.
Engie wird Currenta in Leverkusen mit erneuerbarem Strom aus drei deutschen Windparks beliefern, wie die Unternehmen mitteilen. Die Windparks bleiben damit nach dem Auslaufen der EEG-Förderung für die Energiewende erhalten. Der Strom soll für die nachhaltige Mobilität genutzt werden: Currenta will damit die eigenen E-Ladesäulen sowie die Ladeinfrastruktur von Kunden versorgen.

Mit Engie ist vereinbart, dass 50 Mio. kWh über 16 Monate geliefert werden. Alexander von Scheven, der das Thema Elektromobilität als digitales Geschäftsmodell im Chempark entwickelt hat, erklärte, es handle sich um regional erzeugten Grünstrom und somit einen Beitrag zur Dekarbonisierung der Mobilität.

„Bereits mit dem Einsatz von Elektrodenkesseln zur flexiblen strombasierten Wärmeerzeugung als Ergänzung zur gasbasierten Wärmeerzeugung in unseren Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen reizen wir den Ausbau der erneuerbaren Energien an. Darüber hinaus zeichnen sich die KWK-Anlagen bekanntermaßen durch eine hohe Energieeffizienz aus“, stellte Hans-Jörg Preisigke, Leiter der Energiepolitik bei Currenta, die Bemühungen um den Klimaschutz heraus.

„Grüne Stromlieferverträge sind mit Blick auf die Umwelt und die Wirtschaftlichkeit eine hervorragende Möglichkeit, CO2 einzusparen“, sagte Jörg Nauerth, Senior Originator von Engie.

Dienstag, 12.10.2021, 14:35 Uhr
Günter Drewnitzky
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Windkraftstrom für die E-Mobilität
Der Chempark-Betreiber Currenta und der französische Energieversorger Engie haben einen grünen Stromliefervertrag (PPA) über 50 Mio. kWh abgeschlossen.
Engie wird Currenta in Leverkusen mit erneuerbarem Strom aus drei deutschen Windparks beliefern, wie die Unternehmen mitteilen. Die Windparks bleiben damit nach dem Auslaufen der EEG-Förderung für die Energiewende erhalten. Der Strom soll für die nachhaltige Mobilität genutzt werden: Currenta will damit die eigenen E-Ladesäulen sowie die Ladeinfrastruktur von Kunden versorgen.

Mit Engie ist vereinbart, dass 50 Mio. kWh über 16 Monate geliefert werden. Alexander von Scheven, der das Thema Elektromobilität als digitales Geschäftsmodell im Chempark entwickelt hat, erklärte, es handle sich um regional erzeugten Grünstrom und somit einen Beitrag zur Dekarbonisierung der Mobilität.

„Bereits mit dem Einsatz von Elektrodenkesseln zur flexiblen strombasierten Wärmeerzeugung als Ergänzung zur gasbasierten Wärmeerzeugung in unseren Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen reizen wir den Ausbau der erneuerbaren Energien an. Darüber hinaus zeichnen sich die KWK-Anlagen bekanntermaßen durch eine hohe Energieeffizienz aus“, stellte Hans-Jörg Preisigke, Leiter der Energiepolitik bei Currenta, die Bemühungen um den Klimaschutz heraus.

„Grüne Stromlieferverträge sind mit Blick auf die Umwelt und die Wirtschaftlichkeit eine hervorragende Möglichkeit, CO2 einzusparen“, sagte Jörg Nauerth, Senior Originator von Engie.

Dienstag, 12.10.2021, 14:35 Uhr
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