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Energie & Management > Aus Der Aktuellen Ausgabe - Wenn es auf einer Wärmemesse heiß und kalt wird
Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Ausgabe

Wenn es auf einer Wärmemesse heiß und kalt wird

Wie üppig gefüllt ist die Bundesschatulle noch, um der Wärmewende aufs Gleis zu helfen? Auch dieses heiße Eisen packte Deutschlands erste Wärmemesse, die Heatexpo, in Dortmund an.
In den letzten Wochen vor dem Jahreswechsel überschlugen sich die für die Energiewirtschaft bedeutsamen Ereignisse. Erst das Karlsruher Verfassungsgerichtsurteil zum unrechtmäßig finanzierten Klima- und Transformationsfonds (KTF). Dann der Ampelstreit über den Weg aus der Finanzmisere, der die Unsicherheit über die Bezahlbarkeit der Energiewende nur noch verstärkte. Es folgten Brandbriefe des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) sowie der Erneuerbaren-Lobby aus Nordrhein-Westfalen (LEE NRW) und Baden-Württemberg (Plattform Erneuerbare Energien BW), die Bund und Länder zum Handeln aufforderten. Bis schließlich die Koalitionäre im Kanzleramt eine Einigung erzielten, was den KTF allein für 2024 um 12 Milliarden Euro schrumpfen lässt.

Und mittendrin versuchten die Beteiligten an Deutschlands erster bundesweiter Wärmemesse, kühlen Kopf zu bewahren. Rund 100 ausstellende Firmen und ein 2.700-köpfiges Fachpublikum zählte die „HEATEXPO“ bei ihrer Premiere Ende November vergangenen Jahres in den Dortmunder Westfalenhallen, darunter internationale Anbieter von den USA bis nach Finnland. Bei der lange zuvor erfolgten Planung der dreitägigen Messe war natürlich nicht abzusehen, dass den Fachleuten zum Jahresende noch einmal heiß und kalt werden würde ob der auf der Kippe stehenden Fördermittel für das Milliarden-Projekt Wärmewende.

Für die Stadtwerke Dortmund, die DEW21, sprach Fernwärmebereichsleiter und Prokurist Bastian Stegemann in einer Diskussionsrunde zum Thema „Netze fit machen für die Wärmewende“ etwa von der Unsicherheit, ob die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) tatsächlich noch in der angekündigten Form komme. Wie wichtig die Mittel für den Leitungsbau sind, hatten die genannten Brandbriefe deutlich gemacht. Tenor: Mit einem weiteren Förderstopp für BEW-Projekte sei der Bau von Wärmenetzen auf Jahre aufgeschoben oder gar einzustellen.

Schließlich hänge an der Förderrichtlinie ein Zuschuss von bis zu 40 Prozent der Investitionskosten für Bau und Betrieb der Leitungen und von bis zu 90 Prozent auf den Strombezug von Wärmepumpen, so LEE NRW und PEE BW. Mitte Dezember warteten 1.200 BEW-Anträge auf ihren Förderbescheid.

Die Geldnot der öffentlichen Hand kam zur Unzeit, als wären die logistischen Herausforderungen der Wärmewende nicht schon groß genug. Wer wie die Bierstadt Dortmund frühzeitig in die Planungen eingestiegen ist, weiß um die grundsätzliche Komplexität des Themas. Eine Frage lautet, wie und wo Fernwärmenetze und Stromnetze sich künftig ideal ergänzen. Laut Bastian Stegemann gehe der kommunale Versorger DEW21 zunächst von Überlegungen aus, wo eine Verdichtung der vorhandenen Fernwärmeleitungen sinnvoll ist. Daran richte sich der Ausbau des Stromnetzes aus, das der unterirdische Grundpfeiler für die demnächst tausendfach anzutreffenden Wärmepumpen sein muss.
Die Westfalenhalle 4 beherbergte rund 100 Ausstellende und 2.700 Fachleute während des ersten bundesweiten Wärmekongresses Heatexpo
Quelle: Volker Stephan

In diesem Zusammenhang stünden die Strom-Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) laut Thomas Dederichs vor der „spannenden“ Aufgabe, die Entwicklungspläne sowohl für Strom- und Gas- als auch für Wasserstoffnetze sinnvoll zu synchronisieren. „Wir aggregieren Einzelpläne, um etwa den künftigen Importbedarf an Wasserstoff auch für windstarke Jahre modulieren zu können“, sagt der Leiter Strategie und Energiepolitik bei Amprion. Er sieht die ÜNB als Helfer, welche die weitgehend im lokalen Verteilnetz stattfindende, stark dezentralisierte Wärmeversorgung der Zukunft unterstützen.

Eins sei klar, so Thomas Dederichs: „Selbst wenn wir die Fernwärme verdoppeln können, wird eine Lücke bleiben, die mit molekülbasierter Versorgung zu schließen ist. Und Wasserstoff wird kommen.“ Die ÜNB würden dafür künftig mehr Systempläne aufstellen, eine isolierte Infrastrukturplanung sei nicht sinnvoll.

Es gibt eine Menge an Herausforderungen für die kommunale Wärmeplanung, die Berlin den Gemeinden und Städten zur Pflichtaufgabe gemacht hat. Ein Zwischenziel lautet: Die Hälfte der leitungsgebundenen Wärme soll bis zum Jahr 2030 klimaneutral sein, die Wärme in den Netzen soll bis dahin zu 30 Prozent aus erneuerbaren Energien oder unvermeidbarer Abwärme stammen. Im Idealfall, so Bastian Stegemann, komme es bei den Planungen vor Ort zum Dreiklang von Kommune, Versorger und Fachberatern mit Methodenkompetenz. Gerade kleine Kommunen benötigen die Expertise von kompetenten Beratungsunternehmen.

„Unser Wärme-Team besteht aus 50 Leuten und damit sind wir an der Kapazitätsgrenze“, sagt Bastian Stegemann für die DEW21. Weil es nicht „unendlich viele“ Planende gebe, die man hinzuziehen oder einarbeiten könne, bemühe der Dortmunder Versorger sich, sich beim Netzausbau „nicht zu verzetteln“.

In dieses Horn stieß auch Thomas Charles, Referent für Wärmewende, Wärmeplanung, Wärmenetze im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Da die Planungs- und Ressourcenkapazitäten endlich seien, solle die Wärmeplanung sich auf jene lokalen Gebiete fokussieren, „wo es sich lohnt“. In Dörfern ohne Wärmenetz seien – nicht ganz überraschend – dezentrale Lösungen, also zum Beispiel Wärmepumpen mit entsprechend verstärktem Stromnetz, wahrscheinlich. Selbst wenn Bereiche einer Kommune etwa für Fernwärme zunächst ausgeschlossen sind, sei dies nicht in Stein gemeißelt. Dafür sorge der vom Bund gesetzte Prüfmechanismus: Alle fünf Jahre ist die Wärmeplanung fortzuschreiben, dann könne es lokal zu neuen Entscheidungen kommen.

Ganz praktische Probleme

Kommunen und Versorger stehen bei ihren Entwicklungs- und Investitionsentscheidungen häufig vor ganz praktischen Problemen. Welche Garantie etwa gibt es dafür, dass eine Wärmequelle nicht versiegt? Bastian Stegemann von der DEW21 betont, diese Frage sei der „größte Hemmschuh“ bei potenziellen Abwärmeprojekten, bei denen ein Industrieunternehmen seine entstehende Prozessabwärme bereitstellt und der Versorger die entsprechenden Fernwärmeleitungen baut. Die Rohre seien allerdings „für 50 Jahre oder länger“ in der Erde, das Unternehmen könne zwischenzeitlich jedoch den Betrieb einstellen. Dieses Ausfallrisiko erfordere eine „Art Versicherung“, sagt der DEW21-Prokurist.

Eine Idee ist, dass der von der öffentlichen Hand gewährte Förderkredit für den Netzbau nur so lange in Raten zurückzuzahlen sei, wie der Industriebetrieb die Abwärme auch liefere. „Wandert das Unternehmen ab, verfällt die Restzahlung“, so Bastian Stegemann. Thomas Charles sagte für das Wirtschaftsministerium, „eine bessere Idee“ könne er aktuell nicht präsentieren. Sein Lob galt den im Sinne der Wärmewende Handelnden: „Der Beratungsprozess läuft und wir befinden uns im guten Austausch mit der KfW-Bank, der Branche und Fachleuten.“

Genau so wollte sich auch die Dortmunder Heatexpo verstanden wissen, als Plattform und Kontaktbörse, die alle maßgeblich für die Wärmewende Verantwortlichen zusammenbringt. Sie will dies 2024 wieder an selber Stelle tun, dann vom 26. bis 28. November. Für den VKU, ideeller Träger der Heatexpo, lobte Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing die „idealen Bedingungen, aktuelle und zukünftige Herausforderungen der Wärmeversorgung zu diskutieren und neue Wege in Richtung Klimaneutralität und sozialverträglicher Wärmewende aufzuzeigen“. Die Heatexpo habe seiner Meinung nach „das Zeug zur künftigen Leitmesse der Wärmewirtschaft“. 

 
Die Heatexpo hatte auch die digitale Wärmewende im Blick: (v.l.) Staatssekretär Rolf Bösinger (Bundesbauministerium), Gerd Landsberg (Städte- und Gemeindebund), Messe-Chefin Sabine Loos (Westfalenhallen), Ingbert Liebing (VKU) und Felix Schwahn (Geschäftsführer GP Joule Wärme)
Quelle: Volker Stephan

Mittwoch, 24.01.2024, 08:52 Uhr
Volker Stephan
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Wenn es auf einer Wärmemesse heiß und kalt wird
Wie üppig gefüllt ist die Bundesschatulle noch, um der Wärmewende aufs Gleis zu helfen? Auch dieses heiße Eisen packte Deutschlands erste Wärmemesse, die Heatexpo, in Dortmund an.
In den letzten Wochen vor dem Jahreswechsel überschlugen sich die für die Energiewirtschaft bedeutsamen Ereignisse. Erst das Karlsruher Verfassungsgerichtsurteil zum unrechtmäßig finanzierten Klima- und Transformationsfonds (KTF). Dann der Ampelstreit über den Weg aus der Finanzmisere, der die Unsicherheit über die Bezahlbarkeit der Energiewende nur noch verstärkte. Es folgten Brandbriefe des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) sowie der Erneuerbaren-Lobby aus Nordrhein-Westfalen (LEE NRW) und Baden-Württemberg (Plattform Erneuerbare Energien BW), die Bund und Länder zum Handeln aufforderten. Bis schließlich die Koalitionäre im Kanzleramt eine Einigung erzielten, was den KTF allein für 2024 um 12 Milliarden Euro schrumpfen lässt.

Und mittendrin versuchten die Beteiligten an Deutschlands erster bundesweiter Wärmemesse, kühlen Kopf zu bewahren. Rund 100 ausstellende Firmen und ein 2.700-köpfiges Fachpublikum zählte die „HEATEXPO“ bei ihrer Premiere Ende November vergangenen Jahres in den Dortmunder Westfalenhallen, darunter internationale Anbieter von den USA bis nach Finnland. Bei der lange zuvor erfolgten Planung der dreitägigen Messe war natürlich nicht abzusehen, dass den Fachleuten zum Jahresende noch einmal heiß und kalt werden würde ob der auf der Kippe stehenden Fördermittel für das Milliarden-Projekt Wärmewende.

Für die Stadtwerke Dortmund, die DEW21, sprach Fernwärmebereichsleiter und Prokurist Bastian Stegemann in einer Diskussionsrunde zum Thema „Netze fit machen für die Wärmewende“ etwa von der Unsicherheit, ob die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) tatsächlich noch in der angekündigten Form komme. Wie wichtig die Mittel für den Leitungsbau sind, hatten die genannten Brandbriefe deutlich gemacht. Tenor: Mit einem weiteren Förderstopp für BEW-Projekte sei der Bau von Wärmenetzen auf Jahre aufgeschoben oder gar einzustellen.

Schließlich hänge an der Förderrichtlinie ein Zuschuss von bis zu 40 Prozent der Investitionskosten für Bau und Betrieb der Leitungen und von bis zu 90 Prozent auf den Strombezug von Wärmepumpen, so LEE NRW und PEE BW. Mitte Dezember warteten 1.200 BEW-Anträge auf ihren Förderbescheid.

Die Geldnot der öffentlichen Hand kam zur Unzeit, als wären die logistischen Herausforderungen der Wärmewende nicht schon groß genug. Wer wie die Bierstadt Dortmund frühzeitig in die Planungen eingestiegen ist, weiß um die grundsätzliche Komplexität des Themas. Eine Frage lautet, wie und wo Fernwärmenetze und Stromnetze sich künftig ideal ergänzen. Laut Bastian Stegemann gehe der kommunale Versorger DEW21 zunächst von Überlegungen aus, wo eine Verdichtung der vorhandenen Fernwärmeleitungen sinnvoll ist. Daran richte sich der Ausbau des Stromnetzes aus, das der unterirdische Grundpfeiler für die demnächst tausendfach anzutreffenden Wärmepumpen sein muss.
Die Westfalenhalle 4 beherbergte rund 100 Ausstellende und 2.700 Fachleute während des ersten bundesweiten Wärmekongresses Heatexpo
Quelle: Volker Stephan

In diesem Zusammenhang stünden die Strom-Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) laut Thomas Dederichs vor der „spannenden“ Aufgabe, die Entwicklungspläne sowohl für Strom- und Gas- als auch für Wasserstoffnetze sinnvoll zu synchronisieren. „Wir aggregieren Einzelpläne, um etwa den künftigen Importbedarf an Wasserstoff auch für windstarke Jahre modulieren zu können“, sagt der Leiter Strategie und Energiepolitik bei Amprion. Er sieht die ÜNB als Helfer, welche die weitgehend im lokalen Verteilnetz stattfindende, stark dezentralisierte Wärmeversorgung der Zukunft unterstützen.

Eins sei klar, so Thomas Dederichs: „Selbst wenn wir die Fernwärme verdoppeln können, wird eine Lücke bleiben, die mit molekülbasierter Versorgung zu schließen ist. Und Wasserstoff wird kommen.“ Die ÜNB würden dafür künftig mehr Systempläne aufstellen, eine isolierte Infrastrukturplanung sei nicht sinnvoll.

Es gibt eine Menge an Herausforderungen für die kommunale Wärmeplanung, die Berlin den Gemeinden und Städten zur Pflichtaufgabe gemacht hat. Ein Zwischenziel lautet: Die Hälfte der leitungsgebundenen Wärme soll bis zum Jahr 2030 klimaneutral sein, die Wärme in den Netzen soll bis dahin zu 30 Prozent aus erneuerbaren Energien oder unvermeidbarer Abwärme stammen. Im Idealfall, so Bastian Stegemann, komme es bei den Planungen vor Ort zum Dreiklang von Kommune, Versorger und Fachberatern mit Methodenkompetenz. Gerade kleine Kommunen benötigen die Expertise von kompetenten Beratungsunternehmen.

„Unser Wärme-Team besteht aus 50 Leuten und damit sind wir an der Kapazitätsgrenze“, sagt Bastian Stegemann für die DEW21. Weil es nicht „unendlich viele“ Planende gebe, die man hinzuziehen oder einarbeiten könne, bemühe der Dortmunder Versorger sich, sich beim Netzausbau „nicht zu verzetteln“.

In dieses Horn stieß auch Thomas Charles, Referent für Wärmewende, Wärmeplanung, Wärmenetze im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Da die Planungs- und Ressourcenkapazitäten endlich seien, solle die Wärmeplanung sich auf jene lokalen Gebiete fokussieren, „wo es sich lohnt“. In Dörfern ohne Wärmenetz seien – nicht ganz überraschend – dezentrale Lösungen, also zum Beispiel Wärmepumpen mit entsprechend verstärktem Stromnetz, wahrscheinlich. Selbst wenn Bereiche einer Kommune etwa für Fernwärme zunächst ausgeschlossen sind, sei dies nicht in Stein gemeißelt. Dafür sorge der vom Bund gesetzte Prüfmechanismus: Alle fünf Jahre ist die Wärmeplanung fortzuschreiben, dann könne es lokal zu neuen Entscheidungen kommen.

Ganz praktische Probleme

Kommunen und Versorger stehen bei ihren Entwicklungs- und Investitionsentscheidungen häufig vor ganz praktischen Problemen. Welche Garantie etwa gibt es dafür, dass eine Wärmequelle nicht versiegt? Bastian Stegemann von der DEW21 betont, diese Frage sei der „größte Hemmschuh“ bei potenziellen Abwärmeprojekten, bei denen ein Industrieunternehmen seine entstehende Prozessabwärme bereitstellt und der Versorger die entsprechenden Fernwärmeleitungen baut. Die Rohre seien allerdings „für 50 Jahre oder länger“ in der Erde, das Unternehmen könne zwischenzeitlich jedoch den Betrieb einstellen. Dieses Ausfallrisiko erfordere eine „Art Versicherung“, sagt der DEW21-Prokurist.

Eine Idee ist, dass der von der öffentlichen Hand gewährte Förderkredit für den Netzbau nur so lange in Raten zurückzuzahlen sei, wie der Industriebetrieb die Abwärme auch liefere. „Wandert das Unternehmen ab, verfällt die Restzahlung“, so Bastian Stegemann. Thomas Charles sagte für das Wirtschaftsministerium, „eine bessere Idee“ könne er aktuell nicht präsentieren. Sein Lob galt den im Sinne der Wärmewende Handelnden: „Der Beratungsprozess läuft und wir befinden uns im guten Austausch mit der KfW-Bank, der Branche und Fachleuten.“

Genau so wollte sich auch die Dortmunder Heatexpo verstanden wissen, als Plattform und Kontaktbörse, die alle maßgeblich für die Wärmewende Verantwortlichen zusammenbringt. Sie will dies 2024 wieder an selber Stelle tun, dann vom 26. bis 28. November. Für den VKU, ideeller Träger der Heatexpo, lobte Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing die „idealen Bedingungen, aktuelle und zukünftige Herausforderungen der Wärmeversorgung zu diskutieren und neue Wege in Richtung Klimaneutralität und sozialverträglicher Wärmewende aufzuzeigen“. Die Heatexpo habe seiner Meinung nach „das Zeug zur künftigen Leitmesse der Wärmewirtschaft“. 

 
Die Heatexpo hatte auch die digitale Wärmewende im Blick: (v.l.) Staatssekretär Rolf Bösinger (Bundesbauministerium), Gerd Landsberg (Städte- und Gemeindebund), Messe-Chefin Sabine Loos (Westfalenhallen), Ingbert Liebing (VKU) und Felix Schwahn (Geschäftsführer GP Joule Wärme)
Quelle: Volker Stephan

Mittwoch, 24.01.2024, 08:52 Uhr
Volker Stephan

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