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Ferngesteuerte Drohnen sind nicht nur bei Hobbypiloten und ambitionierten Fotografen beliebt. Auch in der Windbranche werden die Fluggeräte verstärkt für Inspektionsarbeiten genutzt.
Die Windmüller haben demnächst weniger Geld auf dem Konto, denn die in diesem Jahr gestarteten Ausschreibungen mit ihren geringeren Vergütungen machen sich unweigerlich bemerkbar. Um diese Mindereinnahmen zu kompensieren, versuchen Anlagenbetreiber an anderer Stelle zu sparen, womit der Kostendruck auf die gesamte Branche wächst. Hersteller von Windturbinen müssen ihre Produktionsprozesse verbesse
Mittwoch, 30.08.2017, 10:49 Uhr
Kai Eckert
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