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Der dänische Windanlagenbauer hat auch seine Jahresprognose eingegrenzt. Die Aktie verliert.
Der dänische Windturbinenhersteller hat im zweiten Quartal weniger umgesetzt als erwartet und musste die geplanten Kosten im Servicegeschäft anpassen. Das belastet das Ergebnis mit 300 Millionen Euro. Die Anpassung beruhe auf einer Bilanzierungsmethode, die Einnahmen und Kosten eines Projekts nach dem Prozentsatz der bereits abgeschlossenen Arbeiten ausweise, teilte Vestas mit. Die Aktie verliert
Montag, 12.08.2024, 15:47 Uhr
DJN / MBI
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