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Energie & Management > Statistik - Versorger beschäftigen mehr Mitarbeiter
Bild: Fotolia.com, 3Dmask
Statistik

Versorger beschäftigen mehr Mitarbeiter

Die Zahl der Beschäftigen in der Energie- und Wasserversorgung stieg vergangenes Jahr um 2,4 %. Doch in einigen Sparten war die Entwicklung rückläufig.
In der Energie- und Wasserversorgung arbeiteten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes Ende vergangenen Jahres fast 260.000 Menschen. Das waren 2,4 % mehr als 2019.

Einzelne Sparten der Branche entwickelten sich aber unterschiedlich. In der Elektrizitätsversorgung stieg die Zahl der Beschäftigten um 2,8 %, in der Wärme- und Kälteversorgung um 11,3 %. Gasversorger beschäftigten 3,7 % weniger Menschen. In der Wasserversorgung sank die Zahl um 1,1 %.

Elektrizitätsversorger zählten zum Stichtag mehr als 201.000 Beschäftigte – umgerechnet 78 % aller Beschäftigten in der Branche. In der Wasserversorgung waren es knapp 28.000 (11 %), in der Gasversorgung sowie Wärme- und Kälteversorgung jeweils gut 15.000 (17 %).

Die Erhebung des Statistischen Bundesamtes basiert auf Angaben von Unternehmen mit 20 oder mehr Beschäftigten. Ende 2020 gab es 2.285 solcher Betriebe in der Energie- und Wasserversorgung. Das waren 3,8 % weniger als 2019. In der Wärme- und Kälteversorgung schrumpfte die Zahl um 17,5 %.

Die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden betrug im Dezember vergangenen Jahres laut der Behörde 29,2 Mio. Das waren 7,2 % mehr als im Jahr davor. Ausschlaggebend für den starken Anstieg waren Kalendereffekte, sie herausgerechnet nahmen die geleisteten Arbeitsstunden um 1 % zu.

Donnerstag, 1.04.2021, 15:12 Uhr
Manfred Fischer
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Versorger beschäftigen mehr Mitarbeiter
Die Zahl der Beschäftigen in der Energie- und Wasserversorgung stieg vergangenes Jahr um 2,4 %. Doch in einigen Sparten war die Entwicklung rückläufig.
In der Energie- und Wasserversorgung arbeiteten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes Ende vergangenen Jahres fast 260.000 Menschen. Das waren 2,4 % mehr als 2019.

Einzelne Sparten der Branche entwickelten sich aber unterschiedlich. In der Elektrizitätsversorgung stieg die Zahl der Beschäftigten um 2,8 %, in der Wärme- und Kälteversorgung um 11,3 %. Gasversorger beschäftigten 3,7 % weniger Menschen. In der Wasserversorgung sank die Zahl um 1,1 %.

Elektrizitätsversorger zählten zum Stichtag mehr als 201.000 Beschäftigte – umgerechnet 78 % aller Beschäftigten in der Branche. In der Wasserversorgung waren es knapp 28.000 (11 %), in der Gasversorgung sowie Wärme- und Kälteversorgung jeweils gut 15.000 (17 %).

Die Erhebung des Statistischen Bundesamtes basiert auf Angaben von Unternehmen mit 20 oder mehr Beschäftigten. Ende 2020 gab es 2.285 solcher Betriebe in der Energie- und Wasserversorgung. Das waren 3,8 % weniger als 2019. In der Wärme- und Kälteversorgung schrumpfte die Zahl um 17,5 %.

Die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden betrug im Dezember vergangenen Jahres laut der Behörde 29,2 Mio. Das waren 7,2 % mehr als im Jahr davor. Ausschlaggebend für den starken Anstieg waren Kalendereffekte, sie herausgerechnet nahmen die geleisteten Arbeitsstunden um 1 % zu.

Donnerstag, 1.04.2021, 15:12 Uhr
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