Der RWE-Konzern will sich vom europäischen Fusionsfieber nicht anstecken lassen. Nach dem Verkauf der Wassersparte ist aber mit Zukäufen zu rechnen.
RWE-Chef Harry Roels hatte auf der jüngsten Bilanzpressekonferenz in der letzten Februarwoche die Ruhe weg. Wie Deutschlands nach wie vor größter Stromproduzent auf den zwei Tage zuvor bekannt gewordenen Versuch des Eon-Konzerns, den spanischen Energieriesen Endesa zu übernehmen, reagiere, wollten die Medienvertreter wiederholt wissen. Ob RWE nicht in Gefahr gerate, den Anschluss an die Spitze
Montag, 27.02.2006, 10:04 Uhr
Ralf Köpke
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