E&M exklusiv Newsletter:
E&M gratis testen:
Energie & Management > Klimaschutz - Thyssen Krupp vergibt Auftrag für Direktreduktion
Quelle: Fotolia / bluedesign
Klimaschutz

Thyssen Krupp vergibt Auftrag für Direktreduktion

Die Grenzebach Maschinenbau GmbH darf für Thyssen Krupp Steel eine Eisenschwamm-Einschmelzer-Versuchsanlage planen, errichten und betreiben. Ziel ist die Dekarbonisierung.
Thyssen Krupp Steel hat die Grenzebach Maschinenbau GmbH mit dem Engineering, dem Bau und der Inbetriebnahme einer Eisenschwamm(DRI)-Einschmelzer-Versuchsanlage inklusive zugehöriger Nebenaggregate am Standort Duisburg beauftragt.

Der vom Land Nordrhein-Westfalen geförderte Einschmelzer ist Teil des Forschungsschwerpunkts zur klimaneutralen Transformationsstrategie am Standort von Thyssen Krupp Steel in Duisburg. Das Projekt unter der wissenschaftlichen Leitung des VDEh-Betriebsforschungsinstituts (BFI) soll demonstrieren, wie sich der in Direktreduktionsanlagen produzierte Eisenschwamm in einem innovativen Einschmelzer verflüssigen und zu Roheisen weiterverarbeiten lässt, teilte Thyssen Krupp Steel mit.

Das Auftragsvolumen beträgt demnach 7,5 Millionen Euro, wobei das Land Nordrhein-Westfalen 65 Prozent und Thyssen Krupp Steel 35 Prozent der Gesamtkosten des Projekts übernehmen.

Donnerstag, 21.03.2024, 08:47 Uhr
Mark Krieger
Energie & Management > Klimaschutz - Thyssen Krupp vergibt Auftrag für Direktreduktion
Quelle: Fotolia / bluedesign
Klimaschutz
Thyssen Krupp vergibt Auftrag für Direktreduktion
Die Grenzebach Maschinenbau GmbH darf für Thyssen Krupp Steel eine Eisenschwamm-Einschmelzer-Versuchsanlage planen, errichten und betreiben. Ziel ist die Dekarbonisierung.
Thyssen Krupp Steel hat die Grenzebach Maschinenbau GmbH mit dem Engineering, dem Bau und der Inbetriebnahme einer Eisenschwamm(DRI)-Einschmelzer-Versuchsanlage inklusive zugehöriger Nebenaggregate am Standort Duisburg beauftragt.

Der vom Land Nordrhein-Westfalen geförderte Einschmelzer ist Teil des Forschungsschwerpunkts zur klimaneutralen Transformationsstrategie am Standort von Thyssen Krupp Steel in Duisburg. Das Projekt unter der wissenschaftlichen Leitung des VDEh-Betriebsforschungsinstituts (BFI) soll demonstrieren, wie sich der in Direktreduktionsanlagen produzierte Eisenschwamm in einem innovativen Einschmelzer verflüssigen und zu Roheisen weiterverarbeiten lässt, teilte Thyssen Krupp Steel mit.

Das Auftragsvolumen beträgt demnach 7,5 Millionen Euro, wobei das Land Nordrhein-Westfalen 65 Prozent und Thyssen Krupp Steel 35 Prozent der Gesamtkosten des Projekts übernehmen.

Donnerstag, 21.03.2024, 08:47 Uhr
Mark Krieger

Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?

Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter vertrieb@energie-und-management.de über Ihre Anfrage.