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Energie & Management > IT - Thüga betreut Lünen beim Glasfaserausbau
Quelle: Pixabay
IT

Thüga betreut Lünen beim Glasfaserausbau

Die Thüga Smart Service (TSG) begleitet Lünen in Nordrhein-Westfalen beim Aufbau eines Glasfasernetzes. Die Stadtwerke dort planen zunächst 4.000 Glasfaseranschlüsse.
Die Stadtwerke Lünen haben sich beim Aufbau des Glasfasernetzes vor Ort für die Thüga Smart Service als Partner entschieden, wie die IT-Tochter der Thüga mitteilt. Zum Einstieg in das neue Geschäftsfeld als Internet-Service-Provider sollen gemeinsame Prozesse und Techniken geschaffen sowie ein umfassender Wissenstransfer aus anderen Projekten hergestellt werden. Die Zusammenarbeit umfasst, wie es weiter heißt, nicht nur die initiale Planungsphase, auch der Betrieb des Netzes, Billing-Lösungen und Customer-Self-Care gehören dazu ebenso der weitere Ausbau in der Zukunft.

Zusätzlich zu einem geförderten Projekt planen die Stadtwerke auch einen eigenwirtschaftlichen Ausbau und streben dabei zunächst fast 4.000 Glasfaseranschlüsse in Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie Gewerbeimmobilien an. Langfristig wird ein Vollausbau der Stadt angestrebt. „Ein gut funktionierendes, digitales Ökosystem ist das A und O und die Basis für alle Digitalisierungsaspekte vor Ort. Wir schaffen damit für die Bürgerinnen und Bürger, aber auch die lokalen Unternehmen einen hochrelevanten Mehrwert“, erklärte dazu Achim Grunenberg, Geschäftsführer der Stadtwerke Lünen, und sprach auch von einem attraktiven und aus Kundensicht gut verorteten Geschäftsfeld für sein Unternehmen.

Alexander Haßdenteufel, Mitglied der Geschäftsleitung bei TSG: „Der Vollausbau einer Kommune mit Glasfaseranschlüssen ist eine große Aufgabe, die eine hohe Millionensumme an Investition bedeutet. Dies aber schon jetzt zu diskutieren und in die Planung aufzunehmen, ist genau der richtige Weg.“ Ferdinand Drössler, Projektleiter Breitband, betonte: „Wir können hier im Sinne von Full-Service unsere ganze Leistungspalette zeigen. Von der Planung über das Thema Fördermittel sowie Netzausbau und -betrieb bis zur Abrechnung.“

Die Zusammenarbeit zwischen den Stadtwerken und TSG hat bereits Anfang des Jahres begonnen. Der erste Spatenstich erfolgte am 27. Juni, Ende des Jahres sollen die ersten Anschlüsse geschaltet werden.

Freitag, 1.07.2022, 10:43 Uhr
Günter Drewnitzky
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Thüga betreut Lünen beim Glasfaserausbau
Die Thüga Smart Service (TSG) begleitet Lünen in Nordrhein-Westfalen beim Aufbau eines Glasfasernetzes. Die Stadtwerke dort planen zunächst 4.000 Glasfaseranschlüsse.
Die Stadtwerke Lünen haben sich beim Aufbau des Glasfasernetzes vor Ort für die Thüga Smart Service als Partner entschieden, wie die IT-Tochter der Thüga mitteilt. Zum Einstieg in das neue Geschäftsfeld als Internet-Service-Provider sollen gemeinsame Prozesse und Techniken geschaffen sowie ein umfassender Wissenstransfer aus anderen Projekten hergestellt werden. Die Zusammenarbeit umfasst, wie es weiter heißt, nicht nur die initiale Planungsphase, auch der Betrieb des Netzes, Billing-Lösungen und Customer-Self-Care gehören dazu ebenso der weitere Ausbau in der Zukunft.

Zusätzlich zu einem geförderten Projekt planen die Stadtwerke auch einen eigenwirtschaftlichen Ausbau und streben dabei zunächst fast 4.000 Glasfaseranschlüsse in Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie Gewerbeimmobilien an. Langfristig wird ein Vollausbau der Stadt angestrebt. „Ein gut funktionierendes, digitales Ökosystem ist das A und O und die Basis für alle Digitalisierungsaspekte vor Ort. Wir schaffen damit für die Bürgerinnen und Bürger, aber auch die lokalen Unternehmen einen hochrelevanten Mehrwert“, erklärte dazu Achim Grunenberg, Geschäftsführer der Stadtwerke Lünen, und sprach auch von einem attraktiven und aus Kundensicht gut verorteten Geschäftsfeld für sein Unternehmen.

Alexander Haßdenteufel, Mitglied der Geschäftsleitung bei TSG: „Der Vollausbau einer Kommune mit Glasfaseranschlüssen ist eine große Aufgabe, die eine hohe Millionensumme an Investition bedeutet. Dies aber schon jetzt zu diskutieren und in die Planung aufzunehmen, ist genau der richtige Weg.“ Ferdinand Drössler, Projektleiter Breitband, betonte: „Wir können hier im Sinne von Full-Service unsere ganze Leistungspalette zeigen. Von der Planung über das Thema Fördermittel sowie Netzausbau und -betrieb bis zur Abrechnung.“

Die Zusammenarbeit zwischen den Stadtwerken und TSG hat bereits Anfang des Jahres begonnen. Der erste Spatenstich erfolgte am 27. Juni, Ende des Jahres sollen die ersten Anschlüsse geschaltet werden.

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